Vollbild
© CC BY SA 4.0 Museumsstiftung Post und Telekommunikation / Foto: Peter Boesang
Wertkiste für Bargeld, verwendet zwischen Postamt Hamburg 71 (Bramfelder Chaussee 246) und Postscheckamt Hamburg der Deutschen Bundespost
Datierung
1969
Hersteller
unbekannt
Verwendungsort
Bramfeld, Hamburg, Deutschland
Material
Stahl
Farbe
dunkelgrün (RAL 6007)
Objektmaß (b x h x t)
370 x 185 x 260 mm
Gewicht
über 6 kg
Systematik
Brief- und Kleingutverkehr/Transportbehälter und Traghilfen/Wertkisten
eingeprägt
"NAGLER LUHE-W. 12/69" (in rechter Griffmulde)
Beschriftung
"PA // Hmb 71" (weiß) (Deckeloberseite)
Beschriftung
"PScHA // HMB" (weiß) (Deckelunterseite)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
3.2020.1690
Schlagworte
Hamburg, Wertkiste, Postscheckamt, Postamt, Bramfeld, Geldverkehr, Postwertzeichen, Referenzobjekt
Das Postamt Hamburg-Bramfeld 1 wurde im Januar 1955 in der Bramfelder Chaussee 246 im Stadtteil Bramfeld eröffnet, davor war es von Mai 1948 bis Dezember 1954 in einer Baracke in der Herthastraße 24 (Bramfeld) untergebracht. 1965 erfolgte die Umbenennung in Postamt Hamburg 71 und 1979 ein Umbau der Räumlichkeiten.
Die Wertkiste Größe II wurde im Jahr 2000 in den Sammlungsbestand übernommen. Sie hat einen Deckel zum Wenden der jeweils in weißer Schrift das Ziel angab: Postamt Hamburg 71 und Postscheckamt Hamburg. Innen befindet sich ein feststellbarer Zwischenboden, der das Verrutschen des Inhalts verhindert.
Das Posttechnische Zentralamt (PTZ) der Deutschen Bundespost regelte in seiner PTZ-Norm 1555.10 vom September 1964 die Verwendung (Bargeld und Wertzeichen), die Ausführung (Maße, Werkstoffe, Zwischenboden, Griffe, Oberflächenschutz) und die Größen (I bis V) der "Geld- und Wertzeichenversandkisten aus Stahl".
Die Wertkiste Größe II wurde im Jahr 2000 in den Sammlungsbestand übernommen. Sie hat einen Deckel zum Wenden der jeweils in weißer Schrift das Ziel angab: Postamt Hamburg 71 und Postscheckamt Hamburg. Innen befindet sich ein feststellbarer Zwischenboden, der das Verrutschen des Inhalts verhindert.
Das Posttechnische Zentralamt (PTZ) der Deutschen Bundespost regelte in seiner PTZ-Norm 1555.10 vom September 1964 die Verwendung (Bargeld und Wertzeichen), die Ausführung (Maße, Werkstoffe, Zwischenboden, Griffe, Oberflächenschutz) und die Größen (I bis V) der "Geld- und Wertzeichenversandkisten aus Stahl".
Zitiervorschlag
Wertkiste für Bargeld, verwendet zwischen Postamt Hamburg 71 (Bramfelder Chaussee 246) und Postscheckamt Hamburg der Deutschen Bundespost, 1969; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 3.2020.1690,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/2d3eba88-e4c8-4fe8-96a9-6273ed3a14c9 (zuletzt aktualisiert: 26.11.2024)
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