Herstellungszeitraum
um 1930
Verwendungsort
Leipzig, Sachsen, Deutschland (DDR)
Material
Weidengeflecht, Holz
Objektmaß (b x h x t)
580 x 380 x 530 mm
Systematik
Brief- und Kleingutverkehr/Transportbehälter und Traghilfen
Schlagworte
Deutsche Reichspost, Deutsche Post der DDR, Sachsen, Leipzig, Postscheckamt, Druckwesen
"In den Druckereien der Postscheckämter werden die Überweisungen, Schecks und Zahlkarten mit der Kontonummer und Kontobezeichnung bedruckt. Außerdem wird auf Wunsch der Postscheckkunden auf den Abschnitten einfacher Vordruck angebracht. Die Postscheckämter verwenden hierfür auch sonst in den Druckereien gebräuchliche Sicherheits-Tiegeldruckpressen und vereinzelt - namentlich für den Zahlkartendruck - Schnellpressen. Mit Drahtheftmaschinen werden die bedruckten Überweisungen und Schecks zu Heften vereinigt. Diese Maschinen pressen Drahtklammern durch den Papierstapel hindurch, biegen die Enden der Klammern um und legen sie glatt an."
(Handwörterbuch des Postwesens 1927, S. 167)
Zitiervorschlag
Korb aus der Druckerei des Postscheckamtes Leipzig, verwendet von Deutscher Reichspost und zuletzt Deutscher Post der DDR, ; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 3.0.633,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/15965655-d487-46b0-bb02-84e44bdf86d4 (zuletzt aktualisiert: 27.11.2024)