
Waage, Paketwaage, Gleicharmige Hebelwaage, bis 50 kg
Herstellungszeitraum
um 1910
Hersteller
Fritz Dopp Maschinen- und Waagenfabrik (gegr. 1864)
Herstellungsort
Berlin, Deutschland
Material
Metall/Eisen
Farbe
bronzefarben; goldfarben; kupferfarben
Objektmaß (b x h x t)
ohne Wägeflächen 810 x 1.110 x 290 mm
Gewicht
25 kg
Systematik
Brief- und Kleingutverkehr/Annahme und Ausgabe (Arbeitsplatzausstattung im Schalterdienst)/Waagen
Firmenschild
"Gebr. Dopp // Berlin" (Säulenmitte)
Aufkleber
"geeicht bis 1974" [rund, braun] (auf Wiegebalken)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
3.2001.344
Schlagworte
Paketwaage, Kaiserlich Deutsche Reichspost
"Waagen werden zur Ermittlung des Gewichts der Postsendungen benutzt, da hiernach die Zulassung zur Postbeförderung zu beurteilen ist und die Gebühren zu berechnen sind. Im Postdienste werden hauptsächlich folgende Arten von Waagen benutzt: (...) 2. Für den Paketverkehr Paketstandwaagen mit Schalen und einer Tragefähigkeit (von) 25, 50 und 100 kg. (...) Sämtliche Waagen werden in der Mechanikerwerkstatt des Postscheckamt Berlin instand gesetzt."
(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, S. 676)
(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, S. 676)
Zitiervorschlag
Waage, Paketwaage, Gleicharmige Hebelwaage, bis 50 kg, ; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 3.2001.344,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/1d47a375-b8b7-4fe6-9ec2-6881767735db (zuletzt aktualisiert: 11.5.2025)