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  • SimpleSearch: Berlin Postwesen,Allgemein,5.2003.245,Posthausschild der Thurn und Taxis'schen Post am kaiserlichen Reichsoberpostamt in Nürnberg,Original,Der große Doppeladler unter der Krone trägt als Brustwappen in der oberen Hälfte das vollständige Habsburger Wappen neun Feldern und ein Spruchband mit der Aufschrift Salva Guardia. Darunter auf dem Hermelinmantel ist das Wappen der Familie Thurn und Taxis abgebildet, die das Kaiserliche Postmonopol innehatte.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />"Die Funktion des Posthausschildes war eine zweifache: war es einerseits ein schlichtes Hinweisschild auf die Existenz einer postalischen Einrichtung für das diese benutzende Publikum, so hatte es andererseits als Hoheitszeichen eine Schutzfunktion für das derart gekennzeichnete Gebäude, seine Insassen und seine Funktionen. Unter dem Motto 'Salva Guardia' verwiesen diese Tafeln unter kaiserlichem Wappen auf den Sonderstatus der postalischen Institution. Beginnend mit dem Dreißigjährigen Krieg bis hin ins 18. Jahrhundert sollte damit in Kriegszeiten Befreiung von Einquartierung, Schutz vor Requirierungen und Plünderungen und anderen Gefahren gewährleistet werden."<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Kaiserliche Schutzbriefe stellten seit Mitte des 16. Jahrhunderts alle Posthäuser, Postämtern und das Postpersonal unter den Schutz von Kaiser und Reich. Sie untersagten der Reichs- und Landesherrschaft, Posthäuser und Postpersonal mit Abgaben, Diensten oder Auflagen zu belegen, 'gefäncklich zu bestricken' oder die Posthäuser zu brandschätzen. Die Schutzbriefe sollten vor allem vor Kriegseinquartierungen, Plünderungen und der Pfändung der wertvollen Postpferde schützen.<br class="linefeed" />,Nürnberg, Posthausschild, Amtsschild, Thurn und Taxis, Bayern, Franken, Heraldik, Verkehrsmuseum Nürnberg,Architektur, Architektur/Posthausschilder, Außenbeschilderung,"salva guardia",Nürnberg, Bayern, Deutschland,Farbe/Ölfarbe; Metall/Eisen,schwarz; braun; rot,Nürnberg,Posthausschild,Thurn und Taxis,Bayern,Franken,Heraldik,Verkehrsmuseum Nürnberg,Thurn und Taxissche Post des Heiligen Römischen Reichs,Thurn und Taxissche Post des Heiligen Römischen Reichs (1488 - 1806),Architektur/Posthausschilder, Außenbeschilderung
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  • DescriptionExtern_S: alter Standort in MK Nürnberg: Dauerausstellung, Raum 200, Wand<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Bestand MKN in der Dauerausstellung bis April 2010. Eingang im MKB April 2010.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Kärtchen Ausstellungstext:<br class="linefeed" />"Posthausschild des Kaiserlichen Reichsoberpostamts Nürnberg, Ende 18.Jh."<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Doppeladler unter der Krone, großes Brustwappen mit 9 Feldern, darunter aufgeschlagenes Hermelintuch mit Thurn und Taxis-Wappen (30.01.2013 egg.)<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Archiv für Postgeschichte in Bayern (1926, Seite 95): "(...) Ueber die Gestaltung der Taxisschen Posthausschilder geben eine Anzahl noch erhaltener solcher Tafeln und ein reiches Bildermaterial guten Aufschluß. Das hier abgebildete Schild (5.2003.245) befindet sich im Postmuseum zu Nürnberg an einer der Wandflächen des Briefmarkensaals. Es enthält in der oberen Hälfte das vollständige Habsburger Wappen und unten das Wappen der Taxis (Abb. 2 = heutige Inventarnummer 5.2003.245); vermutlich war es an einem der großen süddeutschen Reichspostämter angebracht. Ferner enthält das Postmuseum zwei Postschilder aus Schrobenhausen, die der dortige Gastwirt Tafelmaier in dankenswerter Weise als Leihgabe überlassen hat. Das Schild der 'Briefsammlung Schrobenhausen' (Abb. 3 = heutige Inventarnummer 3.2005.87) dürfte, nach dem Zusatze 'K.K.' zu schließen, der vom Jahre 1804 an für die Habsburgischen Reichsbehörden üblich wurde, um diese Zeit entstanden sein." (11.02.2015 egg.)<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Dieses Posthausschild war an einem der großen süddeutschen Reichspostämter angebracht. Dass dieses Schild aus Nürnberg stammt, ist seit den 1920er Jahren durch die Kataloge und Beschriftungen der postabteilung des Verkehrsmuseums Nürnberg belegt. Ein weiterer Nachweis darüber, dass es in Nürnberg hing, fehlt zwar, es gibt jedoch keinen Anlass, die Nürnberger Überlieferung grundsätzlich in Frage zu stellen.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Im Ausstellungskatalog von Münster (1993) findet sich auf Seite 42 eine Erklärung für den italienischen Begriff "Salvaguardia", nämlich: "3.3. Kaiserliche Salvaguardia für Posthäuser und Poststationen, Pergament mit Prägesiegel, Wien 30. August 1644. Kaiser Ferdinand III. teilt allen Reichsständen, Untertanen und Kriegsherrn mit, daß die Gattin Alexandrine von Taxis samt allen Posthäusern, Postämtern und Postpersonal unter seinem und des Reiches Schutz stehe. Der Schutzbrief darf in Abschrift neben dem kaiserlichen Adler und Wappen an den Posthäusern angeschlagen werden. Ein solcher Schutzbrief hat sicher auch am münsterischen Posthaus ausgehangen. <br class="linefeed" />Kaiserliche Schutzbriefe wurden für das Postgeneralat seit der Mitte des 16. Jahrhunderts ausgestellt. Sie untersagten der Reichs- und Landesherrschaft, Posthäuser und Postpersonal mit Abgaben, Diensten oder Auflagen zu belegen, 'gefäncklich zu bestricken' oder die Posthäuser zu brandschätzen. Die Schutzbriefe sollten vor allem vor Kriegseinquartierungen, Plünderungen und der Pfändung der wertvollen Postpferde schützen." (Abschrift 30.09.2015 egg.)<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Literatur/ Quellen:<br class="linefeed" />- Archiv für Postgeschichte in Bayern, Heft 2/ 1926, Seite 95 (Abbildung)<br class="linefeed" />- Archiv für Postgeschichte in Bayern, Heft 1/ 1979, Seite 2 (Abbildung)
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