

Druck-Klischee für Paketkarte, Deutsche Reichspost
Datierung
1929
Hersteller
unbekannt
Geografischer Bezug
Deutschland
Material
Metall, Holz
Farbe
silbergrau, braun
Objektmaß (b x h x t)
Gewicht
0,36 kg
Systematik
Schreibkultur, Schreibgeräte, Bürotechnik/Vervielfältigung
gegossen/erhaben
"Paketkarte" (Frakturschrift) (Vorderseite oben)
gegossen/erhaben
"C 20 (7.29) DIN 476" (Vorderseite unten rechts)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
3.2020.148
Schlagworte
Deutsche Reichspost, Klischee, Paketkarte
"(...) Die Paketkarte ist ein aus betrieblichen Gründen von der Post beanspruchtes Doppel der Paketaufschrift und stellt u. U. den Vordruck zu einem Ablieferungsschein dar. Sie wird bei der Einlieferung mit den darauf verklebten Freimarken Eigentum der Post. Der Empfänger darf jedoch bei der Abnahme des Pakets den Abschnitt der Paketkarte behalten. Der Wegfall der Paketkarte ist zur Vereinfachung des Paketverkehrs häufig angeregt und erörtert worden. Bisher hat er sich aber nicht ermöglichen lassen. (...)"
(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, Seite 399)
(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, Seite 399)
Zitiervorschlag
Druck-Klischee für Paketkarte, Deutsche Reichspost, 1929; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 3.2020.148,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/95ea45d3-78a7-4b40-9735-21734521a19b (zuletzt aktualisiert: 23.3.2025)