
Manueller Lochkartenstanzer "IBM 3000 Information Recorder", "Port-a-Punch"
Datierung
um 1972
Hersteller
International Business Machines Co. (IBM) (gegr. 1911)
Herstellungsort
USA
Material
Kunststoff; Metall; Papier/Pappe
Farbe
blau; grau; weiß
Objektmaß (b x h x t)
230 x 40 x 250 mm
Gewicht
1,02 kg
Systematik
Datenkommunikation, Internet/Computer, Rechner, Datenverarbeitung/Speichergeräte, Speichermedien/Lochkarten, Lochkartengeräte/Lochkartenstanzer
Typenschild
"IBM // 3000 // Information // Recorder I" (oben)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
4.2019.33.1
Schlagworte
Lochkartentechnik
Der IBM Information Recorder - auch "Port-a-Punch" genannt - war ein einfaches Gerät zum Stanzen von Lochkarten. Mit einem Metallstift wurden die Löcher direkt in die Karte gestanzt. Mit einer eingelegten Schablone wurde definiert, welche Löcher für welche Informationen standen.
Das preiswerte und robuste Gerät diente dazu, die Informationen direkt und vor Ort zu erfassen. Typische Anwendungsbereiche waren: Inventuren, Telefonzentralen, Umfragen, Auftrags- und Arbeitszeiterfassung. Als Informations- und Datenträger wurde die Kleinlochkarte vom Typ 3000 verwendet.
Das preiswerte und robuste Gerät diente dazu, die Informationen direkt und vor Ort zu erfassen. Typische Anwendungsbereiche waren: Inventuren, Telefonzentralen, Umfragen, Auftrags- und Arbeitszeiterfassung. Als Informations- und Datenträger wurde die Kleinlochkarte vom Typ 3000 verwendet.
Zitiervorschlag
Manueller Lochkartenstanzer "IBM 3000 Information Recorder", "Port-a-Punch", um 1972; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.2019.33.1,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/58400cff-6aa6-46a6-a19b-6f8c92f1b802 (zuletzt aktualisiert: 9.5.2025)