Hersteller
Baumann (1872 - 1986)
Verwendungsort
Postamt 8973 Hindelang
Geografischer Bezug
Deutschland; Bayern; Schwaben; Hindelang
Material
Metall (emailliert)
Objektmaß Zylinder / Kegel (d x h mm)
235 x 185 mm
Systematik
Gebäudeeinrichtung/Kleinmöbel/Spuckkästen und Spucknäpfe
Spucknapf Deutsche Reichspost
Schlagworte
Deutsche Reichspost, Postschalter, Hygiene, Bayern, Schwaben, Hindelang
"In den Schalterräumen und sonstigen Räumen mit lebhaftem Verkehr werden Anschläge mit der Inschrift 'Nicht auf den Boden spucken' angebracht und in der Nähe dieser Anschläge und an leicht sichtbaren Stellen der Diensträume, Fluren, Treppenabsätze usw. Spucknäpfe aufgestellt."
(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, S. 547)
"(...) Schreibpulte in den Schalterhallen dürfen den Verkehr nicht stören. In geeigneten Fällen werden besondere, abseits gelegene, aber doch gut mit der Schalterhalle in Verbindung stehende Schreibstuben angelegt und mit Tinte, Federn, Löschpapier, Beleuchtung, Uhr, Kalender, Papierkorb und Spucknapf ausgestattet. (...)"
(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, S. 575)
Zitiervorschlag
Spucknapf, Deutsche Reichspost, Postamt Hindelang (Bayern), um 1920; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.0.3207,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/3fec102a-836d-49d6-a804-898e92e98808 (zuletzt aktualisiert: 4.0.2025)