

Lampe, Kerzen-Gefahrenleuchte der Deutschen Bundespost vom Postamt Hagen
Datierung
um 1950
Hersteller
unbekannt
Geografischer Bezug
Hagen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Material
Blech (verzinkt), Gummi
Farbe
silbergrau
Objektmaß (b x h x t)
100 x 165 mm
Gewicht
456 g
Systematik
Gebäudeeinrichtung/Beleuchtung
gegossen/erhaben
"DBP" (auf dem Dach)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
4.0.5495
Schlagworte
Hagen/Westfalen, Lampe
"Ersatzbeleuchtung wird bei Störungen der öffentlichen Lichtversorgung benutzt, und zwar hauptsächlich in den wichtigsten Betriebsstätten, z.B. auf Posthöfen, an Laderampen, in Packkammern, in Schalterhallen, Briefabfertigungen und ähnlichen Räumen. Bei kleineren Räumen , Treppen usw. begnügt man sich meist mit Kerzen oder Petroleumlampen. Für größere Schalterhallen, Posthöfe und dergleichen verwendet man überwiegend Glühlicht-Lampen, bei denen unter Benutzung eines Glühstrumpfes und flüssiger Brennstoffe (Benzin Petroleum) eine größere Helligkeit erzielt wird. (...)"
(Handwörterbuch des Postwesens, Frankfurt/Main 1953, S. 243)
(Handwörterbuch des Postwesens, Frankfurt/Main 1953, S. 243)
Zitiervorschlag
Lampe, Kerzen-Gefahrenleuchte der Deutschen Bundespost vom Postamt Hagen , um 1950; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.0.5495,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/33485a0a-c73c-4259-8cd9-8a19658ad3c6 (zuletzt aktualisiert: 21.9.2025)