Herstellungszeitraum
1961
Hersteller
Rena Büromaschinenfabrik GmbH & Co.
Verwender
Deutsche Bundespost (1949 - 1994)
Benutzer
Oberpostdirektion Frankfurt am Main, Bildungszentrum (ab 1972)
Verwendungsort
Heusenstamm bei Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland
Herstellungsort
Deisenhofen bei München, Bayern, Deutschland
Technik
Hammerschlaglackierung
Material
Farbe/Hammerschlaglack; Metall
Objektmaß (b x h x t)
310 x 310 x 360 mm
Systematik
Schreibkultur, Schreibgeräte, Bürotechnik/Adressierung und Versand/Adressiereinrichtungen (Anschriftendruck- und Etikettiermaschinen)
eingeprägt
"M 200", "6634" (Rückseite rechts)
Schlagworte
Deutsche Bundespost, Adressiermaschine, Ausbildungswesen, Hessen, Heusenstamm
Das Büromadschinen Lexikon von 1967/68 zeigt auf Seite 25 das baugleiche Modell Rena "Super 201", dessen Beschreibung lautet: "Hand-Adressiermaschine für 8zeilige RENA-Adreß-Schablonen, Aufnahmeschacht für 90 Schablonen, autom. Schablonentransport, autom. Anfeuchtung, autom. Formulartransport in Druckposition, verstellbarer Formularanschlag, Wiederhol- und Überspringvorrichtung, mit Staubschutzkappe DM 740,--"
Zitiervorschlag
Adressiermaschine (Adrema), Rena 200, Naßprägeverfahren, verwendet beim Bildungszentrum Heusenstamm der Deutschen Bundespost, ; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.0.5638,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/ff9bdf98-005c-4e38-a45b-2dcd4e48dcba (zuletzt aktualisiert: 26.11.2024)