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automatische Hochgeschwindigkeitskamera "Recordine"

Datierung

1961

Hersteller

Laboratorium für Elektrophysik J. F. Tönnies

Benutzer

Deutsche Post der DDR, Rundfunk und Fernsehtechnisches Zentralamt (RFZ)

Material

Elektronik; Glas; Kunststoff; Metall

Farbe

eisengrau; schwarz

Objektmaß (b x h x t)

290 x 340 x 370 mm

Gewicht

19 kg

Systematik

Sonstige Sammelgebiete/Fotografie und Kinematografie/Kinematografie/Filmkameras

Aufkleber

"Rundfunk-u. Fernsehtechnisches // Zentralamt // Inv. Nr.: 109 373" (Vorderseite)

Beschriftung

"Recordine // Laboratorium für Elektrophysik // Dr. Ing. J.F. Tönnies // Freiburg/Br. 1961 Nr. 286" (Vorderseite)

eingraviert

"Tönnies Freiburg/Br. Nr. 425 Recordine 1:1,8 f=8cm" (auf Linse)

Objektart

Original

Inventar-Nr.

4.2020.715

Die automatische Hochgeschwindigkeitskamera erlaubte Zeitlupenaufnahmen, die aus viel mehr Bildern als ein normaler Film bestehen. Solche Kameras kamen überwiegend in der Forschung zur Aufnahme schneller Bewegungen oder zum Aufzeichnen von zeitlich veränderlichen Oszillogrammen zum Einsatz. Entwickelt wurde die Kamera vom Ingenieur und Elektrophysiologen Jan Friedrich Tönnies in dessen Laboratorium für Elektrophysik. Eingesetzt wurde das Gerät im Rundfunk- und Fernsehtechnischen Zentralamt, der Forschungseinrichtung für Funk, Rundfunk und Fernsehen in der DDR.

Zitiervorschlag

automatische Hochgeschwindigkeitskamera "Recordine", 1961; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.2020.715, URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/e884cbf3-78a7-4087-8697-5a1b965ae420 (zuletzt aktualisiert: 26.11.2024)