

Fernsprechzelle aus Holz mit Wandapparat 611
Datierung
Anfang 1970er Jahre
Verwendung
1970 - 1999
Hersteller
Bökelmann & Kerkhoff
Verwendungsort
Uelzen, Niedersachsen, Deutschland
Material
Holz; Metall; Glas
Farbe
hellbraun
Objektmaß (b x h x t)
910 x 2.160 x 910 mm
Gewicht
222 kg
Systematik
Drahtgebundene Telefonie/Öffentliche Fernsprecher/Fernsprechzellen, Telefonhäuschen, Telefonhauben
Objektart
Original
Inventar-Nr.
4.2000.176
Schlagworte
Fernsprechzelle
Fernsprechzellen aus Holz werden für die Aufnahme von öffentlichen Münzfernsprechern oder auch von Wandapparaten benötigt. Sie sind – im Gegensatz zu Fernsprechhäuschen für Außenaufstellung – nur für Innenräume geeignet. Sie besitzen eine hohe Schalldämmung gegen Mithören und gegen störende Umweltgeräusche. Die Wandapparate werden über eine Vermittlungseinrichtung für öffentliche Sprechstellen bei Postämtern (VÖPA) betrieben.
Diese Telefonzelle war ab den 1970er Jahren in der Postfiliale Uelzen 2 als öffentliche Sprechstelle in Betrieb; erst 1999 wurde sie außer Dienst gestellt.
Diese Telefonzelle war ab den 1970er Jahren in der Postfiliale Uelzen 2 als öffentliche Sprechstelle in Betrieb; erst 1999 wurde sie außer Dienst gestellt.
Zitiervorschlag
Fernsprechzelle aus Holz mit Wandapparat 611, Anfang der 1970-er Jahre; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.2000.176,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/e31a5a77-840e-4e11-a19e-bfdb248a045b (zuletzt aktualisiert: 1.6.2025)