Vollbild
© CC BY SA 4.0 Museumsstiftung Post und Telekommunikation / Foto: Nina Wittmann
intelligente Gabel "HAPIfork 10S"
Datierung
2013
Entwickler
Slow Control Technologies (gegr. 2008)
Hersteller
Hapilabs Inc. (gegr. 2013)
Vertriebsort
Redwood City, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
Vertriebsort
Sunnyvale, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
weitere Orte
Paris, Frankreich
Farbe
weiß; grau; silberfarben
Material
Kunststoff; Metall
Objektmaß (b x h x t)
25 x 215 x 15 mm
Gewicht
84 g (Gabel)
Gewicht
38 g (Messer)
Systematik
Datenkommunikation, Internet/Endgeräte für Datenübertragung/Internet of Things/Ernährung
Beschriftung
"10S Fork // Improve your food habits // Améliorez vos habitudes // alimentaires", "Slow // Control" (Vorderseite, Verpackung)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
4.2016.123
Die interaktive Gabel Hapifork misst, wie schnell man isst. Sensoren registrieren, wie häufig der Nutzer die Gabel zum Mund führt. Passiert das zu oft und zu schnell, wird der Esser mit Lichtsignalen und Vibrationen gewarnt.
Ein langsameres Essen soll helfen, bewusster und vor allem weniger zu essen und so abzunehmen. In aller Regel stellt sich erst 20 Minuten nach einer Mahlzeit ein Sättigungsgefühl ein. Je schneller man isst, desto mehr nimmt man in dieser Zeit zu sich. Zudem soll das langsame Essen dazu führen, dass länger gekaut wird, was bei der Verdauung hilft.
Per Bluetooth oder USB verbindet sich die smarte Gabel mit Laptop oder Smartphone. Die gesammelten Daten über die Essgeschwindigkeit werden an einen Cloud-Dienst bzw. eine App übertragen und ausgewertet. Hier erfährt der Nutzer, wie viel Zeit seine Mahlzeit in Anspruch genommen hat, wie oft die Gabel pro Minute im Mund gelandet ist und wie lange die Pausen zwischen den Essensaufnahmen sind. Außerdem gibt es Ernährungstipps und Ratschläge, das Essverhalten zu verbessern.
Ein langsameres Essen soll helfen, bewusster und vor allem weniger zu essen und so abzunehmen. In aller Regel stellt sich erst 20 Minuten nach einer Mahlzeit ein Sättigungsgefühl ein. Je schneller man isst, desto mehr nimmt man in dieser Zeit zu sich. Zudem soll das langsame Essen dazu führen, dass länger gekaut wird, was bei der Verdauung hilft.
Per Bluetooth oder USB verbindet sich die smarte Gabel mit Laptop oder Smartphone. Die gesammelten Daten über die Essgeschwindigkeit werden an einen Cloud-Dienst bzw. eine App übertragen und ausgewertet. Hier erfährt der Nutzer, wie viel Zeit seine Mahlzeit in Anspruch genommen hat, wie oft die Gabel pro Minute im Mund gelandet ist und wie lange die Pausen zwischen den Essensaufnahmen sind. Außerdem gibt es Ernährungstipps und Ratschläge, das Essverhalten zu verbessern.
Zitiervorschlag
intelligente Gabel "HAPIfork 10S", 2013; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.2016.123,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/e171c378-8f69-466e-92e0-d93de91665ff (zuletzt aktualisiert: 26.11.2024)