
Dienstkleidung, Deutsche Bundespost, Baskenmütze (Damen)
Datierung
ab 1961
Hersteller
unbekannt
Verwendungsort
Baden-Württemberg; Deutschland (BRD)
Material
Wollfilz
Farbe
dunkelblau, hellgelbe Biese
Objektmaß Zylinder/Kegel (d x h)
255 x 45
Hutweite
55
Gewicht
109 g
Systematik
Dienstkleidung/Kopfbedeckung/Mützen
Beschriftung
"55" (auf Innenfutter)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
3.2019.1359
Schlagworte
Deutsche Bundespost, Dienstkleidung, Frauen im Postdienst, Referenzobjekt, Postmuseum Stuttgart, Baden-Württemberg
Die Verfügungen bzw. Vorschriften der Deutschen Bundespost zur Dienstkleidung sahen noch 1952 und 1958 für Frauen als Kopfbedeckung ausschließlich Schirmmütze oder Bschlikmütze vor. Erst 1961 wurde anstelle dieser beiden Modelle für Frauen die Baskenmütze eingeführt; weiter hieß es in der Vorschrift unter V.D. : "Im Außendienst ist - mit Ausnahme der unter F angegebenen Sonderregelung (Anmerkung: "im Sommer für Frauen ohne Jacke und ohne Weste erlaubt) - stets die vollständige Dienstkleidung zu tragen. Hierzu gehören: (...) 2. für weibliches Personal Konstümjacke oder -weste mit Kostümrock oder -hose und Dienstbluse. Mantel, Überziehjacke, Umhang, dreiviertellange Jacke und Baskenmütze sind nach Bedarf zu benutzen."
Zitiervorschlag
Dienstkleidung, Deutsche Bundespost, Baskenmütze (Damen), ab 1961; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 3.2019.1359,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/dfc0c938-31d2-4589-9430-ee06aff9a8e0 (zuletzt aktualisiert: 9.5.2025)