Vollbild
© Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Brettspiel "Das Postspiel"
Datierung
1961
Herausgeber
Deutsche Bundespost (1949 - 1994)
Drucker
F. Bruckmann AG [1937 KG] Verlag und Graphische Kunstanstalten (1908 - 1999)
Grafiker
Joachim Romann (1916 - 1996)
Vertriebsort
Bonn
Herstellungsort
München
Material
Papier
Technik
bedruckt
Farbe
mehrfarbig
Blattmaß (b x h)
595 x 420 mm
Bildmaß (b x h)
580 x 400 mm
Systematik
Spielzeug/Gesellschaftsspiele/Post- und Reisespiel
Beschriftung
"Das POSTSPIEL // HERAUSGEGEBEN VON DER DEUTSCHEN BUNDESPOST" (oben links)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
4.2005.317
Faltbares Blatt, auf der Vorderseite Aufschrift: "Das Postspiel herausgegeben von der Deutschen Bundespost" Daneben ist ein Posthorn abgebildet.
Unten die Aufschrift: Das Bild hat Joachim Romann gezeichnet, die Verse sind von Hanna Schachenmeier.
Die Innenseite zeigt ein Spirallaufspiel in Form eines Posthorns. Würfelspiel mit 100 Feldern. Das Postspiel erklärt die unterschiedlichen Anforderungen der Post: wie man einen Brief korrekt frankiert und beschriftet, ein Paket versendet, sein Geld auf einem Postsparbuch spart.
Rechts unten neben dem Spielfeld ist die Spielanleitung aufgedruckt. Jedes blaue und rote Feld ist ein Aktionsfeld, die Aktion ist unter der jeweiligen Nummer an der Seite beschrieben. Verziert ist das Spiel mit Abbildungen von Holzspielsachen aus Thüringen.
Das Postspiel basiert auf den Regeln des Post- und Reisespiels, und dieses wiederum auf dem Gänsespiel, (Literatur zum Gänsespiel: Erwin Glonnegger, Das grosse Spielebuch, 1999). Das erste "Neueste Post- und Reisespiel" erschien um 1810; das Postspiel verwendet das beliebte Spiel zu Lehrzwecken.
An den Seiten vertikal die Aufschriften: "Reisen mit der Kraftpost erschliessen die Schönheiten der Heimat" (links) und "Ein Postsparbuch ist dein bester Reisebegleiter" (rechts).
Unten die Aufschrift: Das Bild hat Joachim Romann gezeichnet, die Verse sind von Hanna Schachenmeier.
Die Innenseite zeigt ein Spirallaufspiel in Form eines Posthorns. Würfelspiel mit 100 Feldern. Das Postspiel erklärt die unterschiedlichen Anforderungen der Post: wie man einen Brief korrekt frankiert und beschriftet, ein Paket versendet, sein Geld auf einem Postsparbuch spart.
Rechts unten neben dem Spielfeld ist die Spielanleitung aufgedruckt. Jedes blaue und rote Feld ist ein Aktionsfeld, die Aktion ist unter der jeweiligen Nummer an der Seite beschrieben. Verziert ist das Spiel mit Abbildungen von Holzspielsachen aus Thüringen.
Das Postspiel basiert auf den Regeln des Post- und Reisespiels, und dieses wiederum auf dem Gänsespiel, (Literatur zum Gänsespiel: Erwin Glonnegger, Das grosse Spielebuch, 1999). Das erste "Neueste Post- und Reisespiel" erschien um 1810; das Postspiel verwendet das beliebte Spiel zu Lehrzwecken.
An den Seiten vertikal die Aufschriften: "Reisen mit der Kraftpost erschliessen die Schönheiten der Heimat" (links) und "Ein Postsparbuch ist dein bester Reisebegleiter" (rechts).
Zitiervorschlag
Brettspiel "Das Postspiel", ab 1961; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.2005.317,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/d17258ab-2e1f-4165-affc-c1ea30d8dc57 (zuletzt aktualisiert: 26.11.2024)