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  • SimpleSearch: Berlin Postwesen,Allgemein,3.2022.1094.1,Extrapostgeldquittung für die Reise der Friederike von Gentzkow mit der Extrapost von Wiesbaden nach Berlin, Streckenabschnitt von Wiesbaden nach Neuhof,Original,Friederike von Gentzkow, die Witwe des Gutsbesitzers Carl von Gentzkow, unternahm im September 1835 eine Badereise von ihrem Schlossgut Broock bei Demmin aus nach Wiesbaden. Sie verließ Berlin am 6. September mit der Extrapost, d.h. mit der eigenen Kutsche, nur die Pferde und Postillione wurden gegen Gebühr von der Post gestellt. Nach einer viertägigen Unterbrechung in Heidelberg traf sie am 18. September in Wiesbaden ein. Die Rückreise dauerte neun Tage. <br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Frau von Gentzkow hat auf dieser Reise ca. 170 Meilen zurückgelegt, das sind ca. 1261 km, und 72 Poststationen passiert. Jede dieser Stationen stellte eine Extrapostgeld-Quittung aus, dazu kamen Wagenmeistergebühren, Bestell-, Zoll-, Chausee-, Damm-, Fähr- und Brückengelder und Schmiergeld, für das Schmieren des Wagens. Alle Quittungen dieser Reise wurden gesammelt. Die Fahrkosten beliefen sich auf ca. 200 Reichstaler, weit mehr als das damalige Jahreseinkommen eines Handwerksgesellen.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Einiges ist über Johanne Friederike Caroline von Gentzkow, geborene von Arnim bekannt. So war der Anlass ihrer Reise wohl ein trauriger: Im Sommer hatte sie ihren Mann Carl Wilhelm von Gentzkow (1777 – 1835) zu Grabe tragen müssen. Die 47-jährige Witwe suchte daraufhin vermutlich Ruhe und Erholung bei einer im 19. Jahrhundert so beliebten Kur-Reise. ihre 15- jährige Tochter Emilie Auguste Louise genoss vermutlich gerade ihre Erziehung im Fräulein-Stift zu Heidelberg. In der Romantik-Stadt am Neckar, bereits im frühen 19. Jahrhundert ein Anziehungspunkt für Touristen, hielt sich Friederike von Gentzkow während ihrer Reise vier Tage lang auf, ehe sie diese nach Wiesbaden fortsetzte.,Postkutsche, Reise, Hessen, Gebühr, Extrapost, Reiseschein,Archivalien, Archivalien/Archiv MK Berlin,Herzogtum Nassau,Wiesbaden, Hessen, Deutschland,Neuhof, Hessen, Deutschland,Papier,braun; schwarz,bedruckt; handschriftlich,Dokumente einer Reise<br class="linefeed" />Wiesbaden - Potsdam vom 28.Oktober bis 6.November 1835<br class="linefeed" />Friederike von Gentzkow, die Witwe des Gutsbesitzers Carl von Gentzkow, unternahm im September 1835 mit ihrer Tochter eine Badereise nach Wiesbaden. Sie verließ Berlin am 6.September mit Extrapost, d.h. mit der eigenen Kutsche, nur die Pferde und Postillione wurden gegen Gebühr von der Post gestellt. Nach einer viertägigen Unterbrechung in Heidelberg traf sie am 18.September in Wiesbaden ein. Die Rückreise dauerte neun Tage. Frau von Gentzkow hat auf dieser Reise ca. 170 Meilen zurückgelegt, das sind ca. 1261 km, und 76 Poststationen passiert. Jede dieser Stationen stellte eine Extrapostgeld-Quittung aus. dazu kamen Wagenmeistergebühren, Bestell-, Zoll-, Chaussee-, Damm-, Fähr-, und Brückengelder und - Schmiergeld, für das Schmieren des Wagens. Alle Quittungen dieser Reise wurden gesammelt. Die Fahrkosten beliefen sich auf ca. 200 Reichstaler, weit mehr als das damalige Jahreseinkommen eines Handwerksgesellen. Die Gebühren wurden in der jeweiligen Landeswährung berechnet. Auf der hier gezeigten Rückreise waren dies nassauische, zwei verschiedenen hessische und anhaltinische Gulden (fl). Zur Kontrolle notierte sich Frau von Gentzkow die Beträge in preußischer Währung: 1 Preußischer Reichthaler (Th) entsprach 30 Silbergroschen (Sgr), die je 12 Pfennig (Pf) wert waren.,Postkutsche,Reise,Hessen,Gebühr,Extrapost,Reiseschein,Herzoglich Nassauische Post,Herzoglich Nassauische Post (1806 - 1867),Gentzkow Johanna Friederike Karoline von,Johanna Friederike Karoline von Gentzkow (1787 - 1837),Archivalien/Archiv MK Berlin
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