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Fernsprechhäuschen 90 SH, FeH 90 SH, mit Münzer 20, aufgebrochener Geldkassette und Hinweisschildern

Datierung

ab 1989

Hersteller

Quante AG (seit 1988)

Designer / Gestalter

Richard Sapper (1932 - 2015)

Verwendungsort

Deutschland

Herstellungsort

Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Material

Metall; Kunststoff; Glas

Farbe

gelb; schwarz

Objektmaß (b x h x t)

1.000 x 2.815 x 1.000 mm

Gewicht

353 kg

Systematik

Drahtgebundene Telefonie/Öffentliche Fernsprecher/Fernsprechzellen, Telefonhäuschen, Telefonhauben

Objektart

Original

Inventar-Nr.

3.0.3854

Das Telefonhäuschen 90 SH (SH = Sondermodell historisch) war für die Aufstellung in historischen Altstädten oder dörflichen Bereichen mit Fachwerkbauten gedacht.
Der Entwurf von Richard Sapper ging aus einem Design-Wettbewerb hervor, den die Deutsche Bundespost 1985/86 ausgeschrieben hatte.

Das Fernsprechhäuschen wurde für Ausstellungszwecke mit einem aufgebrochenen Münzfernsprecher 20 bestückt, um das Thema "Beraubung von Münztelefonen" zu inszenieren.

Zitiervorschlag

Fernsprechhäuschen 90 SH, FeH 90 SH, mit Münzer 20, aufgebrochener Geldkassette und Hinweisschildern, 1989; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 3.0.3854, URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/6f12815b-ca42-4006-b145-e249cbaec8aa (zuletzt aktualisiert: 26.11.2024)