

Fernwahl-Münzfernsprecher MünzFw 20/21, für weltweiten Selbstwählferndienst (SWFD)
Datierung
1988
Ersteinführung
1976
Hersteller
Siemens AG (seit 1966)
Verwendungsort
Berlin, Deutschland
Material
Metall
Farbe
graublau
Objektmaß (b x h x t)
315 x 555 x 275 mm
Gewicht
26 kg
Systematik
Drahtgebundene Telefonie/Öffentliche Fernsprecher/Münztelefone/Münztelefone für öffentliche Sprechstellen
Objektart
Original
Inventar-Nr.
3.0.4067
1975 präsentiert die Deutsche Bundespost einen neuen Typ Münzfernsprecher, mit dem erstmals ins außereuropäische Ausland telefoniert werden konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Fernwahlmünzer in Telefonhäuschen nur für Ferngespräche innerhalb Europas vorgesehen (»Europa-Münzer«). Mit dem Fernwahl-Münzfernsprecher MünzFw 20 waren neben Ortsgesprächen jetzt alle selbstwählbaren Verbindungen im nationalen, internationalen und interkontinentalen Selbstwählferndienst (SWFD) möglich.
Zitiervorschlag
Fernwahl-Münzfernsprecher MünzFw 20/21, für weltweiten Selbstwählferndienst (SWFD), 1988; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 3.0.4067,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/4522818d-187f-4f7f-bf49-1ad7b58c348f (zuletzt aktualisiert: 1.6.2025)