
Gemälde "Bayerischer Postillion"
Datierung
1901
Maler
Wilhelm Trübner (1851 - 1917)
Bezug Darstellung
Königlich Bayerische Post (1806 - 1918)
Herstellungsort
Karlsruhe
Geografischer Bezug
Landkreis Miltenberg, Bayern
Material
Öl auf Leinwand
Rahmenmaß (b x h x t)
990 x 1.190 x 58 mm
Bildmaß (b x h)
815 x 102 mm
Systematik
Kunst/Malerei/Gemälde
Signatur
W. Trübner. (rechts unten)
Objektart
Original
Inventar-Nr.
4.2004.439
Oben auf der Rückseite auf dem Keilrahmen: "Wilhelm Trübner Karlsruhe"; Klebezettel auf der Rückseite: "Commeters Kunstausstellung Heidelberg", " rechts: Kunsthandlung J. Kleinschmidt Bonn, unten: "Wilhelm Trübner, Postillion seitwärts gemalt 1901 auf Leinwand, Höhe 92 cm Br. 75 cm, 1915 im Besitz von Justizrat Brodi, Dresden (Abbildung Berlinger, Trübner, Gemälde, 1915, S. 262, farbig in Münchener Jugend 1911 zum 60. Geburtstag des Malers."
Vgl. Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner (1851-1917), kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik, zugl. Kiel, Univ. Diss. 1974 unveröff., Bd. 1, S. 196: "Postillion nach rechts, unbekannter Verbleib, Provenienz: Sammlung Dr. Julius Bondi, Dresden, 1917, 1929 "Halbfigur eines jungen hessischen Postillions in 3/4 Ansicht nach rechts. Er ist in hellblauer Uniform, entstanden 1901 im Odenwald".
Soweit letzte Angabe zutrifft, ist das Gemälde im südlichen Teil des zu Bayern gehörenden Landkreises Miltenberg entstanden, der noch zum Odenwald gehört. 1901 gab es keine hessischen Postillione mehr; vielmehr trägt der Postillion eine bayerische Uniform.
Vgl. Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner (1851-1917), kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik, zugl. Kiel, Univ. Diss. 1974 unveröff., Bd. 1, S. 196: "Postillion nach rechts, unbekannter Verbleib, Provenienz: Sammlung Dr. Julius Bondi, Dresden, 1917, 1929 "Halbfigur eines jungen hessischen Postillions in 3/4 Ansicht nach rechts. Er ist in hellblauer Uniform, entstanden 1901 im Odenwald".
Soweit letzte Angabe zutrifft, ist das Gemälde im südlichen Teil des zu Bayern gehörenden Landkreises Miltenberg entstanden, der noch zum Odenwald gehört. 1901 gab es keine hessischen Postillione mehr; vielmehr trägt der Postillion eine bayerische Uniform.
Zitiervorschlag
Gemälde "Bayerischer Postillion", 1901; Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Inventarnummer: 4.2004.439,
URL: https://onlinesammlung.museumsstiftung.de/detail/collection/0a930111-6cb3-4e15-abae-33c980d9ded6 (zuletzt aktualisiert: 25.5.2025)