Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Etui mit Kohärer / Fritter und Zubehör;;Datierung 1902;Hersteller Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) (1887 - 1967);Material Glas. Kunststoff. Metall. Naturstoff/Kork. Papier/Pappe. Textil/Samt | Farbe silberfarben. braun. blau;Objektmaß (b x h x t) 70 x 22 x 198 mm (Etui) | Gewicht Gesamtgewicht 180 g;Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Empfänger/Funkempfänger mit Kohärer ⁄ Fritter;Original;4.2014.1184;;Enthalten sind zwei Fritterröhren, vier Glasröhrchen mit Metallsplittern z.T. unterschiedlicher Art, vier Metallstäbe zum Verschließen der Röhren, davon zwei mit einem Metallring als Kopf. Erst die Erfindung des Fritters/Kohärers ermöglicht eine praktische Nutzung der Funkanlagen: Edouard Branly ersetzt 1890 die Funkenstrecke im Empfänger durch ein schmales Glasröhrchen. Feine Eisenspäne füllen den Raum zwischen den beiden Elektroden.Treffen elektromagnetische Wellen auf die beiden Elektroden, entstehen zwischen den Metallspänen kleinste Funken. Dadurch „verkleben“ die Späne miteinander, werden leitend und schließen den Empfängerstromkreis. Die empfangenen Signale zeigen sich im Ausschlag des Galvanoskops. Ein Klopfer muss anschließend gegen das Röhrchen schlagen, damit sich die Eisenspäne wieder voneinander lösen und für den Empfang eines neuen Signals bereit sind.;;;Herstellungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33