Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Banknote, Reichskassenschein des Deutschen Reiches über Zehn Mark;Vorderseite: sinnbildliche Frauengestalt des Überseehandels, Rückseite: zwei schwebende weibliche Figuren;Datierung 6.10.1906 | Ausmusterung 06.07.1925;Herausgeber Deutsche Reichsbank (1876 - 1945) | Drucker Reichsdruckerei Berlin (1879 - 1945) | Hersteller Papierfabrik Spechthausen Karl Emil Ebart;Material Papier | Farbe grün. schwarz | Technik bedruckt;Blattmaß (b x h) 140 x 90 mm;Geldverkehr/Münzen und Banknoten/Geldscheine;Original;3.2011.2643;;Reichskassenscheine waren eine spezielle deutsche und staatliche Banknotenart der Reichsbank, die ab 1874 verausgabt wurde. Sie diente ursprünglich zur Ablösung bzw. dem Ersatz von Länderbanknoten der noch bis 1871 unabhängigen deutschen Bundesländer, welche z.B. in Taler- oder Guldenwährung existierten. Diese Banknoten wurden allgemein vom Publikum akzeptiert und von den Länder- und Reichskassen zum Kurs von 1:1 entgegengenommen. Es existierten Wertfolgen zu 5, 10, 20 und 50 Mark. Offiziell waren sie kein gesetzliches Zahlungsmittel und es bestand kein Annahmezwang.Enwurf von Paul Thumann, gestochen von Hans MayerDurch die Inflation praktisch wertlos seit Mai 1923.;;;Geografischer Bezug Deutschland | Herstellungsort Berlin | Herstellungsort Spechthausen | Historische Ortsbezeichnung Deutsches Reich;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;bedruckt: Reichskassenschein, Zehn Mark (Vorderseite) | Seriennummer: T Nr2860719 (Rückseite, unten links und oben rechts);33