Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Mobiltelefon Porty;;Herstellungszeitraum 1988 - 1990;Hersteller Philips Kommunikations Industrie AG (PKI) (gegr. 1982);Material Metall. Kunststoff | Farbe schwarz;Objektmaß (b x h x t) 175 x 630 x 120 mm | Gewicht 2,5 kg;Mobiltelefonie/analoge Mobiltelefone | Mobiltelefonie/analoge Mobiltelefone/Mobiltelefone C-Netz/tragbare Telefone C-Netz;Original;4.2010.722;;Ende der 1980er Jahre löste sich das Autotelefon zunehmend vom Auto. Nachdem Siemens mit dem C2 Portable (1987) und dem C3 Portable (1988) den Anfang machte, brachten auch andere Hersteller Modelle auf den Markt, mit denen die Nutzer unabhängig einer festverbauten Sende- und Empfangsanlage im Auto unterwegs telefonieren konnten. Philips stellte diese Neuerung im Modellnamen des 1988 eingeführten Mobiltelefons Porty zusätzlich heraus. Mit 2,5 Kilogramm war es für die damaligen Verhältnisse ein Leichtgewicht, das sich durch den Tragegriff ähnlich einem Koffer transportieren ließ. Mit modularen Einheiten (portables Faxgerät und Anrufbeantworter) ließ sich das Telefon zu einem mobilen Büro erweitern. Auch eine Freisprecheinrichtung war verbaut, sodass die Hände ohne zusätzlichen technischen Aufwand während des Telefonats am Steuer blieben konnten. Eine Besonderheit war, dass die Displayfarbe des Bedienhörers wählbar war. Zur Auswahl standen rot (Standard), grün oder blau. Technische DatenKanäle: 222 (1988). 237 (1989). 272 (1990)Sendeleistung: 15 Watt;;;Herstellungsort Nürnberg, Bayern, Deutschland | Verwendungsort Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: PHILIPS, porty (Vorderseite);33