Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Abbindemaschine, Zeitungsvetriebsamt (ZVA) Berlin (Ost), Deutsche Post der DDR;Verschnürmaschine;Datierung 1960er Jahre; Grimma (Sachsen);Material Metall | Farbe grau;Objektmaß (b x h x t) 700 x 1330 x 690 mm | Gewicht 232 kg;Geldverkehr/Geldbearbeitung/Einrichtungen zum Bündeln und Rollen sowie Beutelnähmaschinen;Original;3.0.466;Deutsche Post der DDR | Abbindemaschine | Zeitungsvertriebsamt | Berlin/Ost;Größere Verschnürmaschine (DDR Nachbau nach Transorma), eingesetzt beim Zeitungsvetriebsamt (ZVA) in Berlin (Ost), Verwendung bis 1992.Das transpress Lexikon Post von 1982 vermerkte unter dem Begriff Verschnürmaschine auf Seite 690: technische Einrichtung aus dem Bereich der Verpackungsmaschinen, mit deren Hilfe im Postbetrieb Briefbunde, Zeitungsbunde oder Pakete verschnürt werden. Die Verschnürmaschinen sind in ihren Ausführungen dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend ausgelegt, gestatten jedoch auch innerhalb einer Ausführung große Variabilität für die Abmessungen der zu verschnürenden Gegenstände. Die Verschnürmaschinen unterscheiden sich vor allem im verwendeten Verschnürmaterial und in der Art des Verschlusses der Verschnürung. Als Verschnürmaterial dient vorwiegend Bindfaden oder Folienband. Das Verschnüren der Brief- und Zeitungsbunde wird international durch vollständiges Umhüllen der Bunde mit Plastfolien in Umhüllungsmaschinen ersetzt.;;;Verwendungsort Deutschland (DDR). Berlin (Ost);;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33