Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Uhr, Wanduhr, Nebenuhr, einseitig, verwendet bei der Deutschen Reichspost in Berlin;;Datierung 1920;Hersteller Siemens Halske AG (1897 - 1966);Material Metall, Glas | Farbe beige, weiß;Objektmaß Zylinder/Kegel (d x h) 700 x 130 mm | Gewicht 20 kg;Messgeräte/Uhren, Zeitmesser/Uhrenanlagen, Zeitverteilung, Hauptuhren, Nebenuhren;Original;3.0.3963;Uhr | Deutsche Reichspost | Berlin;Die Uhr gelangte 1997 über die Deutsche Telekom (Berlin) in die Sammlung der Museumsstiftung. Zwei Fotografien aus den Jahren 1921 und 1932 belegen die Verwendung dieses Uhrenmodells bei der Deutschen Reichspost. Als Zimmeruhren werden in der Regel Pendeluhren mit Gehäuse (Regulatoren) verwandt. Bei großen Verkehrsämtern, wo der übeinstimmende Gang sämtlicher Uhren besonders wichtig ist (größere Briefabfertigungen, Telegraphen-, Fernsprech-Dienststellen usw.) werden elektrische Uhrenanlagen eingerichtet. Diese bestehen aus einer im Dienstgebäude (u.U. Rohrpoststelle) aufgestellten sogenannten Mutteruhr, an die die Uhren weiterer Betriebsstellen angeschlossen sind. (Systeme: Normalzeit GmbH, Berlin SW 68. Siemens Halske, Berlin usw.).Die Beschaffung von Hausuhren für Post- und Telegraphendienstgebäude hat das Reichspostministerium zu genehmigen. Sie ist nur für größere Orte bei besonders begründeten dienstlichen bedürfnissen bei der Vorlegung des Bauentwurfs zu beantragen.(Handwörterbuch des Poswesens, Berlin 1927, S. 627);;;Verwendungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenlogo: [Signet: SH] (Vorderseite);