Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Münzfernsprecher M 02;;Datierung ab 1902 | Ersteinführung 1902;Hersteller E. Zwietusch Co. Telephon-Apparate-Fabrik (vor 1900 - nach 1937);Material Holz. Metall. Textil | Farbe braun. silberfarben. schwarz;Objektmaß (b x h x t) 370 x 800 x 240 mm | Gewicht 7,6 kg;Drahtgebundene Telefonie/Öffentliche Fernsprecher/Münztelefone;Original;4.0.35659;;1899 berichten Zeitungen über erste „Fernsprech-Automaten“ in Schaltervorräumen von Poststellen, in Gastwirtschaften und größeren Geschäften in Berlin. Der 1902 eingeführte „Fernsprechautomat M 02“ zeigt im technischen Innenleben Verbesserungen beim Münzeinwurf und der Münzprüfung im Vergleich zu den Vorgängerversionen M 00 und M 01.So wird der Münzeinwurf erst nach Abheben des Hörers freigegeben, um zu verhindern, dass Geldstücke einkassiert werden, ohne dass eine Sprechverbindung zustande kommt. Die Kontrolle, ob die erforderlichen 10-Pfennig-Münzen eingeworfen wurden, erfolgte über eine Glockenschale am Ende des Münzkanals. Die Schwingungen der Glocke wurden mechanisch und akustisch auf das Mikrofon des Münzers übertragen und konnten so von der Vermittlungskraft gehört werden. ;;;Herstellungsort Charlottenburg, Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenschild: TELEPHON APPARAT FABRIK // F. ZWIETUSCH Co. // CHARLOTTENBURG (Vorderseite) | Schild: Nur gut erhaltene // Geldstücke // einwerfen. (Vorderseite) | Schild: Nicht zahlen bevor // das Amt // hiezu [sic!] auffordert (Vorderseite) | Typenschild: C.08. (oben);33