Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Briefkasten, Bayern, Stadtbriefkasten, Modell 1929, waagerechtes Dach;;Datierung ab 1929;Hersteller unbekannt;Material Eisenblech | Farbe gelb, schwarz;Objektmaß (b x h x t) 530 x 450 x 385 mm | Gewicht 25,1 kg;Brief- und Kleingutverkehr/Briefkästen und Briefeinwurfklappen (Hausbriefkästen und andere Zustelleinrichtungen siehe dort);Original;4.0.22;Bayern | Briefkasten | Deutsche Reichspost;Letzter Stadtbriefkasten der bayerischen Post, der nur in wenigen Exemplaren in Bayern und der bayerischen Rheinpfalz zum Einsatz kam. Kurz danach verlor die bayerische Post ihre letzten Sonderrechte. Das es überhaupt zu diesem Briefkasten (mit bayerischem Wappen) kommen konnte, ist auf gewisse Sonderrechte der bayerischen Post zurückzuführen, die diese auch nach der Verreichlichung 1920 behielt.Die bronzefarbene Wappenkartusche für einige Museums-Briefkästen aus Bayern wurden 1994 in Kunststoff nachgefertigt. Unklar ist, ob dieses Wappen nach 1918 überhaupt noch verwendet wurde und daher die Ergänzung dieses nach 1918 überhaupt erst eingeführten Kastens daher zweifelhaft wäre. Im Aufsatz von Helmut Thiel (Die bayerischen Briefkästen, Archiv für Postgeschichte in Bayern, 1975/II, S. 312ff.) ist zwar ein Stadtbriefkasten M29 mit Wappenkartusche abgebildet, doch handelt es sich um eine Museumsaufnahme, die daher als Beleg nicht ausreicht.Der hier abgebildete Briefkasten wurde stark überarbeitet und stellt keinen Originalzustand dar.;;;Geografischer Bezug Bayern;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Aufschrift: Briefeinwurf (seitlich rechts auf Einwurfklappe);