Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Trichterlautsprecher mit Kopfhörer EH 333;;Datierung um 1925;Hersteller Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie mbH (1923 - 1955);Material Metall/Blech | Farbe schwarz;Objektmaß (b x h x t) 365 x 640 x 380 mm | Gewicht 3,4 kg;Rundfunk, Tonaufzeichnung/Schallwandler/Lautsprecher;Original;4.0.34078;;1923 wurde der Rundfunk in Deutschland eingeführt. Die meisten Radiohörer nutzten damals einen Detektorempfänger zum Rundfunkempfang, da Röhrengeräte - zumal solche mit Verstärker - sehr teuer waren. Am Detektor konnte man nur Kopfhörer anschließen, denn für Lautsprecher benötigte man einen Verstärker. Damit trotzdem mehrere Personen Radio hören konnten, gab es Trichterlautsprecher. Der Schall wurde hier nicht elektronisch mit einem Verstärker verstärkt, sondern die Trichterlautsprecher haben die Form eines Trichters mit ständig größer werdendem Hornquerschnitt für die Schallabgabe in eine bestimmte Richtung. Bald wurden jedoch statt Kopfhörern größere Lautsprecher in separaten Gehäusen genutzt. Ab Ende der 1920er Jahre verschwanden die Trichterlautsprecher, auch wegen ihres unbefriedigenden, von Eigenresonanzen geprägten Klangs.;;;Herstellungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: TELEFUNKEN ;33