Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Manipulierte, als Telefonkartensimulator genutzte Telefonkarte;;Datierung 1998 | Verwendung 17.03.1998;Hersteller unbekannt;Material Kunststoff. Metalle | Farbe mehrfarbig;Objektmaß (b x h x t) 85 x 55 x 1 mm (Telefonkarte) | Blattmaß (b x h) 170 x 125 mm (Trägerkarton);Geldverkehr/Telefonkarten | Drahtgebundene Telefonie/Öffentliche Fernsprecher/Kartentelefone/Zubehör zur Kartentelefonen;Original;4.2021.414;;Bei der bundesweiten Einführung von Telefonkarten mit eingebauten Chip 1986 gilt das System als weitgehend fälschungssicher. Doch technisch versierte Betrüger belehren die Telekom bald eines Besseren: 1995 wurde die erste manipulierte Telefonkarte sichergestellt. Der Einbau eines weiteren Chips verhinderte in solchen Telefonkartensimulatoren das Einkassieren der Gesprächsgebühren. Aus Einzelfällen entwickelt sich Ende der 1990-er Jahre ein System organisierter Kriminalität, bei dem Telefonkartensimulatoren verkauft oder vermietet werden. Der Schaden für die Telekom beläuft sich in Millionenhöhe. mit einzelnen Karten wurden Auslandstelefonate für über 40.000 DM geführt.Dieser Telefonkartensimulator wurde am 17.03.1998 bei der Verwendung in einer Berliner Telefonzelle sichergestellt.;;;Verwendungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: TKSIM: Typ Tschechei // Sichergestellt am 17.03.98 um 12.00 Uhr // Standort Wiesbadenerstr/Schlangenbader Str., 8234010 // Wert 50,00 DM, KNr. 141241627 ;33