Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Scharnier einer Tür vom Hofpostamt Berlin, Königstraße 60, zerstört im 2. Weltkrieg;;Herstellungszeitraum vor 1945;Hersteller unbekannt;Material Metall (verrostet) | Farbe rostfarben;Objektmaß (b x h x t) 110 x 345 x 50 | Gewicht 1,15 kg;Architektur/Architekturteile, Bau- und Konstruktionsteile/Tore, Portale und Türen (auch Portalgewände, -bekrönungen, Schlösser, Beschläge, Türklopfer, Türeinf;Original;3.2022.371;Berlin | 2.Weltkrieg | Zweiter Weltkrieg | Hofpostamt | Bodenfund;Für die künftige Trassenführung der U-Bahn-Linie 5 wurden ab 2010 in Berlin-Mitte in der Rathausstraße Ausgrabungen vorgenommen. Dabei wurden Kellerräume und Mauerreste aus dem vorderen Gebäudeviertel des 1882-1884 erbauten ehemaligen Hof-Post-Amtes (Architekt Carl Schwatlo) freigelegt (Königstraße 60).Das Hof-Post-Amt wurde im Krieg zu großen Teilen zerstört. Es soll aber noch Anfang der 1950er Jahre als Lager genutzt worden sein. Vermutlich Anfang der 1960er Jahre wurde das Gebäude aufgegeben, die oberirdischen Gebäudereste abgerissen und der Kellerbereich mit Schutt verfüllt. Bei dem in den Kellerräumen gefundenen Schutt handelt es sich jedoch nicht um kriegsbedingten Trümmerschutt.Das Scharnier konnte nach über 50 Jahren aus dem Boden geborgen werden und befindet sich im unrestaurierten Zustand.;;;Verwendungsort Deutschland. Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33