Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Funkempfangsanlage/Empfänger für drahtlose Telegrafie mit Kohärer/Fritter, Relais und Klopfer sowie Antennenstäben als Dipol bzw. Oszillator;;Kopie/Modell hergestellt 1925 | Datierung Original vor 1900;Hersteller Oberpostdirektion Stuttgart, Telegraphenwerkstätte Stuttgart (1918 - 1949);Material Holz. Kunststoff. Metall/Kupfer. Metall/Messing | Farbe braun. schwarz. messingfarben;Objektmaß (b x h x t) 450 x 145 x 240 mm | Gewicht 2,1 kg;Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Empfänger/Funkempfänger mit Kohärer ⁄ Fritter;Original;4.2007.107.2;;Erst die Erfindung des Kohärers ermöglicht eine praktische Nutzung der Funkanlagen: Edouard Branly ersetzt 1890 die Funkenstrecke im Empfänger durch ein schmales Glasröhrchen. Feine Eisenspäne füllen den Raum zwischen den beiden Elektroden.Treffen elektromagnetische Wellen auf die beiden Elektroden, entstehen zwischen den Metallspänen kleinste Funken. Dadurch „verkleben“ die Späne miteinander, werden leitend und schließen den Empfängerstromkreis. Die empfangenen Signale zeigen sich im Ausschlag des Galvanoskops.Ein Klopfer muss anschließend gegen das Röhrchen schlagen, damit sich die Eisenspäne wieder voneinander lösen und für den Empfang eines neuen Signals bereit sind.;;;Herstellungsort Stuttgart;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33