Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Ansichtspostkarte. Museumskarte, Innenansicht des Reichspostmuseums in Berlin, Leipziger- Ecke Mauerstraße, Lichthof mit Denkaml Heinrich von Stephan, ungelaufen;Ansichtskarte, Museumskarte des Reichspostmuseums Berlin;Datierung 1913;Herausgeber Reichspostmuseum (1872 - 1945) | Hersteller Reichsdruckerei Berlin (1879 - 1945);Farbe schwarzweiß | Material Karton | Technik bedruckt;Blattmaß (b x h) 143 x 93 mm;Archivalien/Archiv MK Berlin/Bildpostkarten, Ansichtspostkarten, Gruß- und Glückwunschkarten;Original;3.2017.93;Ansichtspostkarte | Reichspostmuseum | Postgebäude | Kaiserlich Deutsche Reichspost | Berlin | Denkmal | Stephan, Heinrich von (07.01.1831 - 08.04.1897) | Museumswesen;Ansichtspostkarten im Verlage der deutschen Reichspost.In der Reichsdruckerei wurde im Auftrage des Reichspostmuseums eine Serie von Postkarten nach in diesem Museum vorhandenen Originalen hergestellt, die in dem Museum zu 5 Pfg. für das Stück verkauft werden. Die Karten zeigen in künstlerischer Ausführung u.a. die Porträts des verdienstvollen Staatssekretärs der Reichspost v. Stephan, der Erfinder des elektromagnetischen Telegraphen und des Fernsprechers, die ersten Flugzeugmodelle, das erste Postdampfschiff usw.(Aus: Das Blaue Blatt, 1913, Nr. 18, S. 194)Juni 1910 ist das Reichs-Postmuseum um eine neue Abteilung bereichert worden, die die Entwicklung des modernsten Verkehrszweigs, der Luftschiffahrt zur Anschauung bringt. Die Luftschiffausstellung hat ihren Platz im Lichthofe des Museums gefunden, dessen Mittelpunkt das Standbild Heinrichs v. Stephan einnimmt. (...) Den Hauptanziehungspunkt der neuen Museumsabteilung bildet die imposante Gruppe der deutschen Lenkballons: ein 7 cm langes Modell des Zeppelin III (starres System), ein 3 1/2 m langer Parseval III (unstarres System, Fig.1) und ein ebenso großes Militärluftschiff M II (halbstarres System). Hieran reihen sich die Flieger oder Flugzeuge: je ein Eindecker von Blériot, Antoinette-Latham und des deutschen Luftpiloten Grade, ein Zweidecker von Wright mit dem charakteristischem Anlaufgestell sowie der Doppeldecker-Gleitflieger Lilienthals, des Altmeisters der Fliegekunst. Lilienthal ist dabei plastisch mit dargestellt, indem der Augenblick vorgeführt wird, wo er mit seinem Doppeldecker von einem Hügel den Absprung zu nehmen sich anschickt (Fig.2). (...)(Archiv für Post und Telegraphie, 1911, S. 367-370 Neuerwerbungen des Reichs-Postmuseums);;;Geografischer Bezug Deutschland. Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33