Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fernsprechschein, Telephon-Billet zur Benützung einer öffentlichen Telephonstation für die Dauer von 5 Minuten;;Datierung 1891;Hersteller unbekannt;Material Papier | Farbe schwarzweiß;Blattmaß (b x h) 65 x 40 mm;Philatelie/Ganzsachen/Sonstige Ganzsachenarten/Telephon-Billetts;Original;4.2.97;Telefonzelle | Gebührenmarke;Die Gebühren für das Gespräch in der Telefonzelle werden im Voraus bezahlt. Der Fernsprechschein dient, ähnlich wie eine Briefmarke, als Quittung.Telephon-Billets waren in Bayern bis 1908 in Gebrauch. es gab sie in den Wertstufen 10, 20, 25, 50 Pfennig und eine Mark.;;;Geografischer Bezug Bayern, Deutschland | Verwendungsort München;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: Königl. bayer. Posten und Telegraphen. // Telephon-Billet // zur Benützung einer // öffentlichen Telephon- // station auf die Dauer von // 5 Minuten. // Dieses Billet ist bis zum Verlassen // der Sprechstelle aufzubewahren // und auf Verlangen vorzuzeigen.! (Vorderseite) | handschriftlich: 30 (Rückseite);