Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fernsprechzelle aus Holz, Serienmodell 5 der Typenreihe Monopol, ausgestattet mit Wandapparat W 28;;Datierung 1920er Jahre;Hersteller L. Heydecker Telefonzellen;Material Holz. Metall. Glas. Kunststoff | Farbe weiß;Objektmaß (b x h x t) 1000 x 2200 x 1120 mm | Gewicht 385 kg;Drahtgebundene Telefonie/Öffentliche Fernsprecher/Fernsprechzellen, Telefonhäuschen, Telefonhauben;Original;4.0.29248;;Fernsprechzellen aus Holz sind für öffentliche Münzfernsprecher oder einfache Wandapparate geeignet. sie dürfen – im Gegensatz zu wetterfesten Fernsprechhäuschen für Straßen und Plätze – nur in geeigneten Innenräumen aufgestellt werden. Die Firma Heydecker aus Kempten belieferte die bayerische Postverwaltung mit Telefonzellen. in einem Schriftwechsel von 1913 wird auf die besonders hohe Schalldämpfung der von Heydecker hergestellten Kabinen verwiesen.Telefonzellen gab es nicht nur in Postgebäuden - diese Telefonzelle stand über Jahrzehnte bei der Firma Vetter in Nürnberg.;;;Herstellungsort Kempten, Bayern, Deutschland | Verwendungsort Nürnberg;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33