Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Induktionsspule / Funkeninduktor zum Flaschensender nach dem System Slaby/Arco;;Datierung um 1903 | um 1903;Hersteller Siemens Halske AG (1897 - 1966) | Erfinder Heinrich Daniel Ruhmkorff (1803 - 1877);Material Holz, Messing, Metall, Kunststoff, Papier, Textilien | Farbe braun, schwarz, messingfarben;Objektmaß (b x h x t) 725 x 540 x 265 mm | Gewicht 26 kg;Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Sender/Knallfunkensender | Funk/Funktelegrafie/Bauteile von Funktelegrafen/Funkeninduktor;Original;4.2007.87;;Der Funkeninduktor wurde 1855 von Heinrich Daniel Ruhmkorff konstruiert.In zwei voneinander isolierten Schichten sind zwei Drähte (ein dicker und ein dünner) um einen Eisenkern gewickelt. Wenn Strom fließt, erzeugt die Primärspule - der in wenigen Windungen um den Kern gewundene, dicke Draht - ein Magnetfeld.Durch das Magnetfeld wird ein Relais geöffnet und die Stromzufuhr unterbrochen. Das Magnetfeld bricht zusammen. Auf Grund der Selbstinduktion baut sich in der Sekundärspule - den zahlreichen Windungen des dünnen Drahtes - eine starke Gegenspannung auf. Diese entlädt sich durch Funken über eine Funkenstrecke. Dadurch entsteht eine gedämpfte Hochspannungsschwingung. Der Vorgang wiederholt sich je nach Größe der Spule und Relaiseinstellung viele Hundert Mal in der Minute.Die Induktionsspule gehört zum Flaschensender nach dem System Slaby/Arco (3.0.5165.1).;;;Herstellungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;: Siemens Halske No 1632 // Pr.Sp: 308 Umw. 0,20 Ohm. Ø 2 mm. // Sec. 47600 29740 Ø 0.10 ;33