Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Klopfer mit Fernhörer / Elektrische Trompete;;Datierung 1898 | Erfindungsjahr 1887;Hersteller Siemens Halske AG (1897 - 1966) | Erfinder P. J. Zigang | Verwender Kaiserliche Reichspost (1871 - 1918);Material Glas. Holz. Kunststoff. Metall/Messing | Farbe messingfarben. braun;Objektmaß (b x h x t) 320 x 415 x 190 mm | Gewicht 4797 Gramm;Telegrafie/Morsetelegrafie/Klopfer für Morsetelegrafie;Original;4.0.33167;;Diese Station dient zum Hörempfang von Morsezeichen. Anstelle eines gewöhnlichen Klopfers ist eine elektrische Trompete montiert - heute würden wir Hupe sagen. Die Membran ist mit einem Elektromagneten und einem Unterbrecherkontakt verbunden, wie bei einem Wagnerschen Hammer. So wird - wie bei einer Hupe - ein lauter Dauerton erzeugt, solange der Strom fließt. Die Dauer des Tons wird über das Relais gesteuert, dass dafür sorgt, dass der Ton nur so lange ertönt, wie das Morsesignal dauert. Das Gerät wurde 1887 von dem französischen Hauptmann P. J. Zigang als Feldtelegraf erfunden, da die laut tönenden Morsesignale unter widrigen Bedingungen wie Lärm im Freien besser gehört werden als das Klacken der Klopfer. Im Inventar des Reichspostmuseums als Summerapparat zur Aufnahme von Morsezeichen nach dem Gehör bezeichnet.;;;Herstellungsort Berlin | Verwendungsort Deutsches Reich;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenschild: SiemensHalske,A.G. // D.R.P.A. (oben) | Seriennummer: 1734 (Vorderseite) | eingeprägt: 14 10 98 (rechts) | Beschriftung: E // L.O.B.K. // L.O.B.Z. // L (Rückseite) | Seriennummer: SIEMENSHALSKE // BERLIN // N° 23308 (oben);33