Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Uniform, Deutsche Reichspost, Baschlikmütze für Telegrafenarbeiter, schwarz/ grau, Kokarde schwarz-rot-gold;;Datierung 1924 - 1933;Hersteller Robert Lubstein (EREL) (gegr. 1904);Material Textil/Filz | Farbe schwarz. rot;Objektmaß (b x h x t) 180 x 110 x 250 mm | Gewicht 0,12 kg;Dienstkleidung/Kopfbedeckung/Mützen;Original;4.0.3998;Uniform | Deutsche Reichspost | Berlin | Weimarer Republik (1919 - 1933) | Telegrafenwesen;Meyers Lexikon (1. Band, Leipzig 1924, Spalte 1527) bezog diese Mützenform noch ausschließlich auf den kaukasischen und russischen Raum: Baschlik (türk.), kaukasische spitze Wollkapuze mit langen Enden, die um den Hals geschlungen werden, zur Burka getragen, besonders beim russischen Militär als Kälteschutz. 1924 wurde bei der Deutschen Reichspost unter diesem Namen eine neue Mützenform eingeführt: Für die Beamten des Außendienstes sind Baschlikmützen gestattet worden (18.7.1924). (Handwörterbuch des Postwesens, 1927, S. 188)Die abgebildete Mütze stammt aus der Sammlung des Reichspostmuseums Berlin. Dort wurde sie höchstwahrscheinlich als Telegraphenarbeitermütze (Baschlikmütze) 1924/26 am 14. Oktober 1936 unter der Inventarnummer VI C a 92 im Erwerbsbuch erfasst.Ob es sich bei der Kokarde um ein Original handelt, lässt sich derzeit nicht sagen.;;;Herstellungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Firmenschild: [Robert Lubstein] (Innenseite);