Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Briefkasten-Schild zu Stadtbriefkasten, Preußen, Schlesien, Schleney (Kreis Glatz);;Datierung ca. 1850 - 1860;Hersteller unbekannt;Material Blech, lackiert, Glas, Holzrahmen;Objektmaß (b x h x t) 302 x 248 x 20 mm | Gewicht 650 Gramm | Bildmaß (b x h) 235 x 180 mm;Brief- und Kleingutverkehr/Briefkästen und Briefeinwurfklappen (Hausbriefkästen und andere Zustelleinrichtungen siehe dort);Original;4.0.4898;Schlesien | Gebrauchsanweisung | Briefkasten | Preußen | Referenzobjekt | Königlich preussische Post | Schleney | Reichspostmuseum;Brief - Kastenfür die unfrankirten Briefe, so wiefür die durch Freimarken oder Franko-Couvertsfrankirten Briefe.In den Brief-Kasten sind NICHT zu legen, sondern im Post-Bureau abzugeben 1.) die Briefe an Seine Majestät der König und an Ihre Majestät die Königin, an die Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses und an die Mitglieder der Fürstenhäuser Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen. 2.) diejenigen nach fremden Ländern bestimmten Briefe welche ganz oder theilweise dem Frankirungszwange unterliegen. 3.) diejenigen Briefe welche der Absender nicht durch Freimarken oder Franko Couverts, sondern durch baare Erlegung des Frankos zu frankiren wünscht. 4.) die recommandirten Briefe5.) alle mit Geld, declarirten Cassen Anweisungen, Staats-Papieren, Preciosen u.s.w. beschwerten Briefe über welche ein Einlieferungs-Schein ertheilt wurde.Das Objekt stammt aus der Sammlung des Reichspostmuseums Berlin.;;;Verwendungsort Preußen. Schlesien. Kreis Glatz. Schleney;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;mit Farbe: Brief - Kastenfür die unfrankirten Briefe, so wiefür die durch Freimarken oder Franko-Couvertsfrankirten Briefe.In den Brief-Kasten sind NICHT zu legen, sondern im Post-Bureau abzugeben // 1.) die Briefe an Seine Majestät der König und an Ihre Majestät die Königin, an die Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses und an die Mitglioeder der Fürstenhäuser Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen. // 2.) diejenigen nach fremden Ländern bestimmten Briefe welche ganz oder theilweise dem Frankirungszwange unterliegen. // 3.) diejenigen Briefe welche der Absender nicht durch Freimarken oder Franko Couverts, sondern durch baare Erlegung des Frankos zu frankiren wünscht. // 4.) die recommandirten Briefe // 5.) alle mit Geld, declarirten Cassen Anweisungen, Staats-Papieren, Preciosen u.s.w. beschwerten Briefe über welche ein Einlieferungs-Schein ertheilt wurde. (Vorderseite) | beschriftet: Auf der Rückseite I-Nr. des RPMus und handschriftliche Notiz: Geschenkt von Postmeister Klose in Sackisch Kr. Glatz Wurde beim Abputzen eines Hauses in Schlaneg von mir unter dem Schutt gefunden. (Rückseite);33