Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Briefkasten, Säulenbriefkasten mit zwei Wertzeichengebern der Deutschen Reichspost;;Datierung um 1930;Hersteller unbekannt | Verwender Deutsche Reichspost (1918 - 1945);Material Metall/Eisenblech | Farbe blau;Objektmaß (b x h x t) 600 x 1500 x 470 mm | Gewicht 50 kg;Brief- und Kleingutverkehr/Briefkästen und Briefeinwurfklappen (Hausbriefkästen und andere Zustelleinrichtungen siehe dort);Original;3.0.219;Deutsche Reichspost | Briefkasten | Wertzeichengeber | Referenzobjekt | Weimarer Republik (1919 - 1933);An besonders verkehrsreichen Plätzen wurden Anfang der 1930er Jahre Säulenbriefkästen mit eingebauten Briefmarkenautomaten eingesetzt.Postwertzeichengeber (Postwertzeichenautomaten) sollen die Postschalter beim Kleinverkauf von Postwertzeichen und Postkarten unterstützen und den Verkehr an den Postschaltern erleichtern und beschleunigen. Sie sind bei der Deutschen Reichspost in der Regel vor den Postgebäuden, in den Schaltervorräumen, auf Bahnhöfen, verkehrsreichen Plätzen usw. aufgestellt (...)(Handwörterbuch des Postwesens, Berlin 1927, S. 513)Der Briefkasten stammt aus der Sammlung des Reichspostmuseums Berlin, wurde 1943 nicht ausgelagert und gelangte daher nach 1945 in die Sammlung des Postmuseums der DDR.;;;Geografischer Bezug Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;gegossen/erhaben: Deutsche Reichspost (Vorderseite) | Schild: Briefmarken (beidseitig);33