Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Tasche, Geldtasche für Zusteller, verwendet beim Hauptpostamt Leipzig 18, Deutsche Post der DDR;;Datierung ca. 1950er Jahre;Hersteller F. Erlach Cie (1946 - 1964);Material Leder, Metall | Farbe schwarz, silberfarben;Objektmaß (b x h x t) 300 x 260 x 50 mm | Gewicht 0,93 kg;Brief- und Kleingutverkehr/Transportbehälter und Traghilfen/Taschen;Original;4.0.4840;Deutsche Post der DDR | Zusteller | Geldzusteller | Sachsen | Leipzig | Hauptpostamt;Die Tasche wurde 1991 vom Postamt Leipzig 18 in den Sammlungsbestand des Bundespostmuseums Frankfurt/Main übernommen.Das transpress Lexikon Post (Post- und Fernmeldewesen) aus Ost-Berlin schrieb in der Ausgabe von 1982 auf Seite 287 unter dem Stichwort Geldzustellung: zusammenfassende Bezeichnung für eine Form der Aushändigung von Geldbeträgen durch besondere sogenannte Geldzusteller. Im einzelnen umfasste die Geldzustellung die Aushändigung (siehe dort) von a) Barbeträgen zu Post- und Zahlungsanweisungen, b) Briefsendungen mit der Zusatzleistung Wertangabe, c) Briefsendungen und Päckchen mit der Zusatzleistung Nachnahme, d) Postaufträgen zur Geldeinziehung sowie Postprotestaufträgen (in der DDR nicht mehr zugelassen). Geldzustellung wurde als besondere Zustellform aus betrieblich-organisatorischen Gründen in der DDR eingestellt.;;;Verwendungsort Deutschland (DDR). Sachsen. Leipzig | Herstellungsort Mittweida in Sachsen;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;eingeprägt: 192 (auf Aluminiumbügel) | eingeprägt: DDR.G.M. F.Erlach Cie Mittweida i.Sa (Aluminiumbügel);