Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Knallfunkensender / Funkeninduktor einer Marconi-Funkstation mit Unterbrecher und Funkenstrecke;;Datierung 1898;Hersteller Marconis Wireless Telegraph Company Ltd. (1900 - 1963);Material Holz. Kunststoff. Metall. Textil | Farbe braun. schwarz. messingfarben;Objektmaß (b x h x t) 780 x 310 x 300 mm | Gewicht 12 kg;Funk/Funktelegrafie/Funktelegrafie-Sender/Knallfunkensender;Original;4.0.30404;;Der Funkeninduktor - auch Induktionsspule oder Ruhmkorff-Spule genannt - dient der Erzeugung sehr hoher Spannungen. Er wurde 1855 von Heinrich Daniel Ruhmkorff entwickelt.Dabei wird ein Kondensator durch die Induktionsspule auf eine sehr hohe Spannung aufgeladen (etwa 5000 V). Bei Überspannung zündet die Funkenstrecke und gibt über einen Schwingkreis die übertragene Energie an die Antenne ab, die wiederum elektromagnetische Wellen abstrahlt. Bei der Entladung entsteht ein lauter Knall. Mit der Funkenstrecke wurden jene hohen Frequenzen erzeugt, die für eine drahtlose Übertragung notwendig waren. Der Funkeninduktor ist der eigentliche Sender eines Knallfunkensenders. Er wird durch die Morsetaste an- und abgeschaltet und erzeugt so Funkenüberschläge im Takt der Morsesignale. Der Begriff Funk leitet sich von der Bezeichnung Funkensender ab.;;;Herstellungsort London;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Aufkleber: MARCONIS WIRELESS // TELEGRAPH Co Ltd // No 1034 LONDON (Vorderseite);33