Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Telefaxgerät / Fernkopierer AF 350-1;;Datierung 10.1990;Hersteller Fujitsu K.K. (gegr. 1935) | Vertrieb Deutsche Bundespost Telekom (1989 - 1994);Material Kunststoff. Metall. Papier | Farbe grau;Objektmaß (b x h x t) 380 x 140 x 340 mm | Gewicht 9,7 kg;Telegrafie/Bildtelegrafie/Telefaxgerät/Telefaxgerät für Thermopapier;Original;4.0.24022;;Bis in die 1970er Jahre hinein waren Bildtelegrafen nur bei Polizei, Wetterdiensten und in Zeitungsredaktionen zu finden. 1974 brachte Infotec mit dem Infotec 6000 erstmals einen Fernkopierer auf den deutschen Markt. Die Technik des Infotec 6000 – der an normale Telefonleitungen angeschlossen werden konnte - war die Basis für den weltweiten, heute immer noch gültigen Gruppe-3-Standard für Faxgeräte. 1979 wurde der Faxdienst durch die Deutsche Bundespost offiziell eingeführt.Heimisch wurde das Faxgerät in den deutschen Büros aber erst Ende der 1980er Jahre. Besonders als das zunächst für den Empfang benötigte Thermopapier durch normales Schreibpapier ersetzt werden konnte (wie bei diesem Gerät), ging es rasant aufwärts. Bereits ab Anfang der 1990er Jahre kam kaum mehr ein Büro ohne Faxgerät aus.Gab es 1981 erst 4.300 Faxanschlüsse in der Bundesrepublik, so waren es 1983 10.200, 1986 bereits 25.000 und 1989 schließlich 375.000. Bis März 1993 stieg die Zahl auf über 1,1 Millionen Faxanschlüsse.;;;Verwendungsort Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;beschriftet: AF350-1 (Vorderseite) | Seriennummer: 0929 (unten);33