Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Mechanische Schreibmaschine Germania No. 5 (Germania / 5), auf Grundplatte mit Haube aus Blech;;Datierung 1898 - 1901;Hersteller Schreibmaschinenfabrik W. Elschner (1898 - 1901);Material Holz/Tropenholz. Kunststoff/Bakelit. Metall. Metall/Messing | Farbe goldfarben. schwarz. silberfarben. weiß | Technik beklebt. beschichtet. eloxiert. gedreht. gegossen. geschraubt. lackiert. schabloniert;Objektmaß (b x h x t) Maschine 330 x 280 x 375 mm | Objektmaß (b x h x t) auf Unterplatte und geschlossen mit Haube 365 x 380 x 415 | Gewicht Maschine mit Unterplatte 14,78 kg | Gewicht Maschine, geschlossen insgesamt 17,1 kg;Schreibkultur, Schreibgeräte, Bürotechnik/technisches Schreibgerät/Schreibmaschinen/mechanische Schreibmaschinen;Original;3.2022.2711;;Schreiben mit nationalem PathosDer um die Jahrhundertwende (19./20.) in Deutschland beliebte Markenname „Germania“ sollte dieser Typenhebelschreibmaschine mit Volltastatur und Unteraufschlag Aufmerksamkeit und einen Marktvorteil verschaffen. Die Germania 5 war ein Nachbau einer amerikanischen Schreibmaschine. Ab 1898 wurden die aus Amerika importierten Maschinenteile in den Werkstätten in Deutschland montiert. Das Geschriebene befand sich auf der Unterseite der Walze. Zum Sichtbarmachen des Textes musste der klappbare Wagen angehoben werden. Die Maschine besaß als technische Neuerungen eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen der Typen und konnte die Buchstaben schattieren und fettschreiben.;;;Herstellungsort Berlin/ Sundern (Westfalen);;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;beschriftet: GERMANIA No 5, mitte und Blech: Schreibmaschinenfabrik W. Elschner, Berlin (Vorderseite);33