Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Adressiermaschine (Adrema), Druckmaschine mit Reiterselektion, zuletzt verwendet vom Konzerthaus Berlin (Gendarmenmarkt);;Herstellungszeitraum 1920er Jahre;Hersteller Adrema GmbH (vor 1927);Material Metall | Farbe schwarz;Objektmaß (b x h x t) 990 x 1200 x 550 mm | Gewicht 137 kg;Schreibkultur, Schreibgeräte, Bürotechnik/Adressierung und Versand/Adressiereinrichtungen (Anschriftendruck- und Etikettiermaschinen);Original;3.2013.671;Adressiermaschine | Berlin | Referenzobjekt | Deutsche Reichspost | Deutsche Post der DDR;Rötlich beschichtete Metallplatte auf schwarz lackiertem Metallgestell, seitlich links und rechts herunterklappbare schwarz lackierte Verbreitungsbleche für die Arbeitsplatte. Seitlich am Gestell kleine runde Adrema-Firmensymbole, unter der Arbeitsplatte ist ein Blechkasten in eine schräge Halterung eingeschoben. Auf der Arbeitsplatte rechts seitlich erhöhtes Stecktableau (185 x 205 mm) und weiter links sechsstelliger Zähler. Auf der Querstange zwischen den Tischbeinen ist der Motor montiert. Die elektrische Verkabelung wurde durch ein hellgraues Kabel erneuert, auch wurde ein Bakelit(?)-Schalter der Firma WECO eingebaut.Folgende Änderungen wurden im Laufe der Zeit an dem Gerät vorgenommen:- Stecktableau in Aluminiumgehäuse mit Aluminiumfuß, schwarz lackiert, vermutlich in den 1930er/ 1940er Jahren (weniger wahrscheinlich in den 1950er Jahren) an Stelle eines anderen technischen Gerätes (siehe die 4 alten Schraubenlöcher) montiert- Filz bei Motorlagerung auf dem runden Metallrahmen eingeschoben, um Schwingungen/ Lärm zu dämpfen, vorher Kork verwendet (siehe Reste)- senkrecht hängendes Gummigewebe beim Riemenantrieb des Motors, Funktion unbekannt- weißer Ein-, und Ausschalter, DDR-Produktion, vermutlich 1970er / 1980er Jahre- hellgraues Kabel mit Netzstecker, DDR-ProduktionDie Adrema Druckmaschine wurde zuletzt vom Konzerthaus Berlin (im ehemaligen Schauspielhaus am Gendarmenmarkt) verwendet und 1997 der Museumsstiftung übergeben. 2013 erfolgte im Hinblick auf eine Ausstellung die Restaurierung des Objekts.;;;Verwendungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33