Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Bronzeskulptur eines Hermes/Merkur auf Erdkugel Mercurius;;Datierung 2007;Künstler Markus Lüpertz (*1941) | Auftraggeber Deutsche Post AG (gegr. 1995);Farbe mehrfarbig | Material Farbe. Metall/Bronze | Technik gegossen. bemalt;Objektmaß (b x h x t) 360 x 800 x 250 mm | Gewicht 23,1 kg;Kunst/Plastik/Skulptur;Original;4.2017.104;;Diese und eine zweite Skulptur (Inv.-Nr. 4.2017.105) entstanden 2007 als Teil einer Serie von 13 verschiedenen kleinen Merkur-Skulpturen. Markus Lüpertz schuf sie zusammen mit der zehn Meter hohen und fünf Tonnen schweren Großplastik Mercurius vor dem Bonner Posttower, der Konzernzetrale der Deutsche Post AG. Die Deutsche Post AG hatte Lüpertz mit der Schaffung der Skulptur beauftragt, um damit einen optischen Gegenpol zur Glasfassade des Post Towers zu schaffen. Die 162,5 Meter hohe Konzernzentrale ist ein Werk des Architekten Helmut Jahn und die neuexpressionistische Skulptur des Mercurius und die sich an der klassischen Moderne orientierende Architektur des Post Towers bilden dabei einen stilistischen Gegensatz. Jahns kühler Glas- und Stahlturm, ein Fingerzeig ins dritte Jahrtausend, kontrastiert mit der eher barock anmutende Bronzefigur aus dem Geist der frühen Moderne.;;;Verwendungsort Bonn;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33