Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Chiffrierbuch zur Chiffre Radiokom I, Teil 2: Dechiffrant der österreich-ungarischen Armee an der Italienfront des Ersten Weltkrieges;;Datierung 1917 - 1918;Herausgeber K. u. K. Hauptgruppenkommando Feldmarschall Freiherr v. Conrad [von Hötzendorf] (1917 - 1918) | Drucker Druckerei des k.k. österreichischen 11. Armeekommandos (Q-Abteilung) (1916 - 1918);Farbe braun | Material Papier | Technik gedruckt;Objektmaß (b x h x t) 123 x 7 x 195 mm | Gewicht 146 g;Archivalien/Archiv MK Frankfurt | Sonstige Sammelgebiete/Verschlüsselungstechnik, Chiffrier- und Codierungsgeräte/Handverschlüsselung/Codebücher;Original;4.2018.51.2;;Im Ersten Weltkrieg wurden verschiedene Handverschlüsselungsverfahren verwendet: Einfache Cäsar-Scheiben, Virgenére-Verschlüsselung oder Spaltentransposition. Alle Verfahren waren mehr oder weniger unsicher und wurden von den Alliierten entschlüsselt. Gebräuchlich waren auch Codebücher mit denen vordefinierte Begriffe in eine Buchstabenfolge oder - wie im Fall dieses Codebuches - in eine Zahl umgewandelt wurden. Trotz ihrer Unsicherheit wurden Codebücher im Ersten Weltkrieg auch auf höheren Kommandoebenen verwendet - mit nicht selten fatalen Folgen, denn die Geheimhaltung hängt allein von der Geheimhaltung des Codebuches ab. Wie der Titel nahelegt, ist dieses Codebuch für die Verwendung mit Funkgeräten vorgesehen. Im ersten Teil werden die Begriffe des Klartextes alphabetisch aufgelistet, der Geheimtext besteht aus ungeordneten Zahlenfolgen. Zur Entschlüsselung benötigt man dann den 2. Teil, ein „inverses“ Codebuch in dem der Geheimtext numerisch angeordnet ist.;;;Herstellungsort Trento, Italien | Historische Ortsbezeichnung Trient, Welschtirol, Österreich | Geografischer Bezug Österreich-Ungarn | Geografischer Bezug Italien;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33