Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Gemälde Königlich-Sächsische Extrapost um 1835;;Datierung 1912 | Bezug Darstellung 1835;Maler Gustav Otto Müller (1827 - 1922);Material Pappe | Technik Ölmalerei;Bildmaß (b x h) 485 x 270 mm | Objektmaß (b x h x t) 490 x 270 x 20 mm | Gewicht 625 Gramm;Kunst/Malerei/Gemälde;Original;4.0.250;Postkutsche;Gustav Otto Müller (geb. 6.9.1827 in Dresden, gest. 21.2.1922) war Schüler der Dresdener Akademie von 1842 bis 1846, seit 1865 Zeichenlehrer am Königlichen Kadettenhaus. 1872 Dritter Inspektor an der Königlichen Gemäldegalerie Dresden, ab 1876 Inspektor, 1902 Ernennung zum Hofrat, 1908/10 Hofrat und Kustos der Gemäldegalerie Dresden. Malte neben seiner Tätigkeit an der Gemäldegalerie bevorzugt militärische Sujets. Ab 1890 fertigte er vermehrt uniformkundliche Darstellungen nicht nur posthistorischen Inhalts an. Gab 1914 die erste illustrierte Postkarten mit deutschen Postuniformen heraus, nachdem er vorher für den Geheimen Postrat Karl Thieme entsprechende Ölbilder hergestellt hatte.Szene: kleine dreispännige Kutsche (gelb/schwarz) auf einer Landstraße. Frau in der Kutsche, Mann auf dem Kutschbock, sächsischer Postillion mit Peitsche, Posthorn blasend, auf einem der Pferde.;;;Herstellungsort Dresden;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Signatur: Gustav Müller. Dresden. 1912. (rechts unten);33