Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Briefkasten, Bayern, Stadtbriefkasten;;Datierung 1899;Hersteller unbekannt;Material Eisenblech | Farbe gelb;Objektmaß (b x h x t) 480 x 465 x 310 mm | Gewicht 25 kg;Brief- und Kleingutverkehr/Briefkästen und Briefeinwurfklappen (Hausbriefkästen und andere Zustelleinrichtungen siehe dort);Original;3.0.1715;Briefkasten | Bayern | Königlich bayerische Post | Reichspostmuseum;Der Stadtbriefkasten fällt durch das in Kupfer geprägte bayerische Wappen an der Vorderseite, zwei auswechselbare Tafeln mit den Leerungszeiten für Vormittag und Nachmittag sowie ein kreisrundes Fenster mit der Anzeige der nächsten Leerung auf.Die Briefkästen des Modells 86, System Kollmann wurden im Jahre 1899 durch das Nachfolgemodell 99 ersetzt. Der K. K. österreichische Assistent Kollmann hatte ein Patent zur Leerung von Briefkästen mittels Leerungssack und Bodenklape, das Grundlage des Modells 86 war und das 1893 ausgelaufen war. Das Nachfolgemodell M 99 wurde bis 1905 mehrfach verbessert. Bei dem Modell ab 1899 war der Leerungsanzeiger in der Mitte, das Wappen allerdings oben unterhalb des Daches angeordnet war. In der Version ab 1905 wurde das Schauglas mit der Abholzeit von der Mitte des Kastens nach dem oberen Kastenrand verlegt, woselbst es belichtet ist und dem Publikum mehr ins Auge fällt. Das Wappen wanderte dann in die Kastenmitte. Der Briefkasten stammt aus der Sammlung des Reichspostmuseums Berlin.;;;Geografischer Bezug Bayern;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;: Vorderseite Nächste Abholung...Vormittag...Nachmittag und Wappen ;