Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Paketzustellanlage für 6 Paketzustellfächer mit Gestell und Dach, Deutsche Post der DDR;;Herstellungszeitraum 1987;Hersteller unbekannt;Material Metall | Farbe grau. hellblau;Gewicht 50 kg | Objektmaß (b x h x t) 2050 x 2250 x 1500 mm;Brief- und Kleingutverkehr/Zustelleinrichtungen/Paket- und Briefzustellanlagen (Postfachanlagen siehe Schalterhallenausstattung);Original;3.0.193;Deutsche Post der DDR | Paketzustellanlage | Paketzustellung | Referenzobjekt | Postmuseum der DDR;Das transpress Lexikon Post aus dem transpress VEB Verlag für Verkehrswesen (Ost-Berlin, 1. Auflage 1982, Seite 487/488) definierte eine Paketzustellanlage: Gesamtheit der in Städten und auf dem Lande an 1 Standort aufgestellten Paketzustellfächer. In städtischen Wohngebieten mit offener Bauweise und auf dem Lande wurde vorwiegend eine kombinierte Aufstellung mit Briefzustellkästen vorgenommen. In der DDR wurde die erste Paketzustellanlage in Schwerin (1967) aufgestellt. Abbildung. 24. Januar 1969, Einführung des Verfahrens mit Zustellstützpunkten. Nach erfolgreichem Abschluß des Experiments im Stadtgebiet von Schwerin (Meckl) beginnen umfassende Rationalisierungsmaßnahmen im Zustelldienst. das Verfahren mit Zustellstützpunkten wird im ersten Halbjahr u.a. im Stadtgebiet von Karl-Marx-Stadt eingeführt. weitere große Städte folgen.Für Stadtrandgebiete (städtischen Wohngebiete mit offener Bauweise) wird ein Verfahren erprobt und eingeführt, bei dem mit Kraftfahrzeug ausgestatte Zusteller Postsendungen unter Nutzung von Brief- und Paketzustellanlagen aushändigen. Die Technologie entspricht dem Verfahren für die Zustellung in ländlichen Ortschaften. Bereits in fünf Jahren werden in 29 Städten 3,3 Millionen Einwohner über 127.000 Briefzustell- und 20.000 Paketzustellfächer versorgt.(Fakten und Ereignisse, Beiträge zur Betriebsgeschichte der Deutschen Post der DDR, Ausgabe 8/1987, Seite 140) Quellen:- tele-ruf, Organ der Betriebsparteiorganisation der SED Deutsche Post Bezirksdirektion Groß-Berlin, 9/72, Mai 1972, Seite 4-5, Rubrik tr.aktion;;;Verwendungsort Deutschland | Historische Ortsbezeichnung Deutsche Demokratische Republik (DDR);;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;33