Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Fernsprecher mit Hufeisenmagnet, mit zugehöriger Rufpfeife;;Datierung 1878; Siemens Halske oHG Telegraphenbauanstalt (1847 - 1889);Material Metall/Messing | Farbe schwarz. messingfarben;Objektmaß Zylinder/Kegel (d x h) 113 x 270 mm | Gewicht 1 kg;Drahtgebundene Telefonie/Frühe Fernsprecher/Telefone von und nach Alexander Graham Bell;Original;3.0.3826;;Der Gewöhnliche Fernsprecher, vom Hersteller auch Präzisions-Fernhörer genannt, ist das erste Standardtelefon der Reichstelegrafenverwaltung. Durch Benutzung der Zungenpfeife erzeugt man einen Anrufton, der den Gesprächswunsch signalisiert. Zum Telefonieren muss man die Pfeife entfernen und dann abwechselnd die Öffnung zum Sprechen oder Hören benutzen.Patentbeschreibung vom 06. März 1878:(…) und dass 3) anstatt unipolar wirkender Magnete ein kräftiger Hufeisenmagent zur Verwendung kommt, zwischen dessen Polen ein starkes magnetisches Feld entsteht, welches zur Bewegung und zur Erzeugung der elektrischen Ströme benutzt wird. - Wir erzielen dadurch eine viel reinere Übertragung und gleichzeitig eine viel grössere Stärke und Deutlichkeit der übertragenen Sprechlaute.Die Anrufpfeife war bis 1885 bei den Telegrafenanstalten in Gebrauch, danach dienten Ruhestromwecker zur Anrufsignalisierung. ab 1894 Induktionsweckbetrieb mit Kurbelinduktoren.;;;Herstellungsort Berlin, Deutschland;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Seriennummer: Nr. 28915 ;33