Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Bierkrug des Postillions Johann Schmitt aus Solingen;;Datierung 1915;Hersteller unbekannt | sonstiger Beteiligter Kaiserliche Reichspost (1871 - 1918);Material Porzellan (farbig bemalt) | Farbe mehrfarbig;Objektmaß (b x h x t) 150 x 180 x 120 mm | Fassungsvermögen 0,5 Liter | Gewicht 808 Gramm;Kunstgewerbe/Gebrauchsgegenstand mit postalischem Motiv/Krug | Kunstgewerbe/Postalisches Motiv auf Gebrauchsgegenstand/Motiv Postkutsche | Kunstgewerbe/Ehren- und Erinnerungsgabe nach Anlass/Geschenk für Beamte, Betriebsangehörige;Original;4.0.1058;;Bierkrug ohne Zinndeckel, zylindrisches Gefäß mit ausgestelltem Hohlfuß und abgesetzter Lippe. Farbige Handmalerei einer Postkutsche mit Postillion in bayerischer Uniform und Passagieren. In einer Kartusche Sinnspruch: Muss blasen manches schöne Lied, // Dass jubelnd in den Morgen Zieht, // Von Liebeslust und Wandern. // Bin ja ein lustger Postillion, // Verdiene kärglich meinen Lohn, // Und fahr das Glück der Andern Auf dem Rand Name des Besitzers Johann Schmitt und unten Beschriftung Andenken an die Postillionszeit Solingen 1910-15Die Darstellung entspricht dem bayerischen Bierkrug Inv.-Nr 4.0.1085. Interessant ist allerdings, dass dieses bayerische Motiv hier verwendet wird um an die Postillionszeit im rheinisch-bergischen Solingen zu erinnern. Tatsächlich konnten die Motive auf den Krügen in Katalogen bestellt werden. hinzugefügt wurde dann bei der Herstellung nur noch der Name und gegebenenfalls eine Widmungszeile.;;;Geografischer Bezug Solingen;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Beschriftung: Johann Schmitt (auf Rand) | Beschriftung: Andenken an die Postillionszeit Solingen 1910-15 (Vorderseite) | Beschriftung: Muss blasen manches schöne Lied, // Dass jubelnd in den Morgen Zieht, // Von Liebeslust und Wandern. // Bin ja ein lustger Postillion, // Verdiene kärglich meinen Lohn, // Und fahr das Glück der Andern ;33