Objektname;ObjektDetails;Datierungen;Personen/Organisationen;Material Technik;Maße;Systematik;Objektart;Inventar-Nr.;Schlagworte;Beschreibung;Adressat;Absender;geographische Referenz;Laufweg;Markenart;Markenart;Markentyp;Philatelistischer Zustand;Frankatur;Zähnung;Lumineszenz;Plattenfehler;Abart;Einheit;Wasserzeichen;Spezialpost / Versandform;Gesamtfrankatur;Attest / Prüfzeichen;Fälschung;Michelkatalog;Entwertung;Vermerke;Inhalt;Bildmotiv;Inschriften;Transkriptionen Einheits-Fernsehempfänger E1, umgebaut auf Nachkriegs-Fernsehnorm 625 Zeilen;;Verwendung 1936 - 1955;Hersteller Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie mbH (1923 - 1955) | Konstrukteur Paul Wolf;Material Glas. Holz. Metall. Textil | Technik furniert. intarsiert. lackiert | Farbe braun. schwarz;Gewicht 30 kg | Objektmaß (b x h x t) 650 x 390 x 440;Fernsehen/Analoge Fernsehempfänger ⁄ Röhrenfernseher/Schwarzweiß-Fernseher, Schwarzweiß-Fernsehgeräte;Original;4.2021.78;;Der Einheits-Fernseh-Empfänger E 1 wurde 1939 während des „3.Reichs“ als Fernseh-Gemeinschaftsempfänger entwickelt, der - analog zum Volksempfänger - die nationalsozialistische Propaganda als „Volksfernseher“ verbreiten sollte. Das Gerät befand sich im Besitz eines Physikers in der Entwicklungsabteilung von Telefunken in Berlin, der es nach dem Zweiten Weltkrieg von 441 Zeilen auf die neue deutsche Fernsehnorm mit 625 Zeilen umbaute. Das Original-Chassis erhielt eine neue Deckplatte, um die neue Röhren- und Bauteilbestückung aufzunehmen. Neben dem originalen Lautsprecher wurde die Frontöffnung erweitert, um eine größere Bildröhre aufzunehmen. Bedien- und Einstellknöpfe wurden aus dem Gehäuse herausgeführt, ergänzt und beschriftet.;;;Herstellungsort Berlin;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;Schild: Lautstärke, Bildfang, Kontrast, Helligkeit (Vorderseite);33